1. Nachsitzen


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Andre Le Bierre

    ... ...
    
    Er befummelte eine der Mitarbeiterinnen des Jobcenters und drückte sie an die Wand. Dann trieb er es mit ihr im Schultreppenhaus auf oberster Etage während der Pause, als er sich zum Pinkeln abmeldete. Auch das ist beweisbar. "Vielleicht waren die beiden befreundet?", fragte Christine. Da boxte mir Emilia Cruz, meine Sekretärin in die Seite und sagte: "Richard, du musst das mit ihr klären!" Sie hatte recht. Ich bat Christine nach draußen und redete mit ihr.
    
    Schließlich war es damals Christine, die sich an mich heranmachte, als ich noch ganz neu im Rektorariat saß. Sie kam an in ihrem kurzen roten Rock, der weißen Bluse und den halterlosen Strümpfen. Sie knallte mir die Zwischenergebnisse auf den Tisch und rief: "Was machen wir denn jetzt?" Was wir machten? Wir trieben es miteinander auf meinem Schreibtisch. Die konnte wirklich blasen. Und wir machten es in allen bekannten Stellungen. Irgendwann bekam meine Sekretärin es mit und wurde Zeuge, wie sich Christine im Vorzimmer am späten Nachmittag vor mir auszog. Es kam zum äußersten. Emilia, die ebenfalls ein Auge auf mich geworfen hatte, konkurierte mit der etwas älteren Christine.
    
    Letztendlich packte es uns Drei und der Weg war vorprogrammiert. Christine und Emilia, die sich erst mochten und wir zusammen noch einen schönen wirklich wilden nachmittag verbrachten, zerstritten sich danach. Christine wollte mich für sich alleine. Dann beendete ich das Spiel mit der etwas reiferen Lehrerin und konzentrierte mich auf ...
    ... meine Sekretärin, die wirklich auf mich stand.
    
    Als wir wieder rein gingen, erzählte Christine von dem Schlaukopf Ben Johannson, der es dicke hinter den Ohren hatte. Angeblich hatte er eine Affäre mit einer der Referendarinnen. Sie soll ich regelrecht verführt haben. Sie gab ihm auch noch Privatunterricht und er soll sie auf dem Lehrerpult gefickt haben. Ich gab klein bei und ließ meine Auswahl bestätigen.
    
    Eigentlich beraumte ich den Samstag nur an, um mal mit Emilia alleine zu sein. Meine Frau ahnte nichts und die Schüler hatten einfach selbst Schuld.
    
    An dem Samstag wurden die Schüler mit dem Auto gebracht, wegen fehlender Busverbindungen. Ich konnte aus dem Fenster sehen. Es waren wirklich alle gekommen. Kurz nach 8 Uhr erschien auch Frau Cruz. Die sah im Übrigen sehr hübsch aus. "Gutem Morgen, Herr Direktor ... ähm Chef!", sagte sie. Ich sah sie gut gelaunt an und sagte: "Ich bin Richard und sie sind Emilia!", entgegnete ich, "Das weißt du doch. Bist du jetzt auch noch gegen mich?", fragte ich. "Wie sie meinen Chef ... ähm Richard!", sagte sie. "Nachher auf einen Kaffee?", fragte sie und hoffte auf eine Zusage. Mit meiner guten Laune, in der Hoffnung etwas Gutes zu tun, willigte ich ein!"
    
    Nur war mir nicht klar, wie weit das Kaffee trinken gehen sollte. Zuvor widmete ich mich meinen Spezialisten. Ich hatte sie in der Aula versammelt und trug ihnen auf, einen Aufsatz zu schreiben, in dem sie erklären sollten, wer sie wirklich waren. Sechs Stunden Zeitvorgabe und ich ...
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