1. Nachsitzen


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Andre Le Bierre

    ... mich im Wintergarten und als ich von ihr stieg und sie mit meinem Sperma am Mund nackt zum Grillplatz lief, war alles gelaufen.
    
    "Hast du da nicht selbst Schuld?", fragte Clarissa und sah mich an. Dann kam der Hammer. Aufgrund von Drogenmissbrauch, verfrachte mich Richard Vermont in das Lesezimmer und drohte mir: "Was willst du noch alles kaputt machen?", fragte er und zeigte mir die Faust. "Komm schon! Sag es einfach! Ich mache dich platt!" Zu so einer Einigung war ich nicht bereit und zuckte zusammen. "Ich habe es gewusst, Baumann! Wenn es hart auf hart kommt, kneifst du ein. Aber irgendwann bekomme ich dich! Da sei dir sicher!", sagte er und schloss den Raum ab, als er verschwand.
    
    Endlich hatte ich die Ruhe beim nachsitzen gewährleistet und konnte mich meinen eigenen Interessen zuwenden. Emilia war ja noch im Lehrerzimmer und wartete auf mich. Als ich rein kam, sagte sie: "Na, Richard? Hast du für Ruhe gesorgt?" ich nickte und setzte mich an den Schreibtisch. Ich tippte auf dem Computer herum und sah gar nicht, dass Emilia sich näherte. Ich sah auf und hatte gar nicht gesehen, wie hübsch sie sich gemacht hatte. Sie trug eine enge Bluse, schwarze Nylons und hohe Pumps. Ihre Haare hatte sie hoch gesteckt. Eine Locke hing locker am Gesicht runter. Dann stand sie neben mir und sagte: "Mein lieber Richard! Die Schüler laufen an mir vorbei und pfeifen mir hinterher! Bin ich für dich so unattraktiv geworden, dass du mich nicht eines Blickes würdigst? Und was hast du denn ...
    ... mit den Schülern ständig? Meinst du nicht, dass du etwas zu hart mit Herrn Baumann bist?"
    
    Sie holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich sagte ihr natürlich, wie hübsch sie war und wie sehr ich sie wollte. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte ihre Beine. "Dann zeige es mir!", sagte sie. Ein wirklich wildes Gefummel zwischen uns beiden ließ mich alles vergessen. Sie hatte angefangen, mir einen zu blasen. Dann schob ich sie vor mir auf den Schreibtisch. Dann drang ich in sie ein und wir machten es. Sie war so ... Wow ...
    
    Plötzlich saß sie auf mir und ritt mich. Sie hatte solche Lust und steckte mich damit regelrecht an.
    
    Ich legte sie auf dem Schreibtisch ab und stieß noch mal zu. Dann kam sie. Sie rutschte vom Schreibtisch und griff sich meinen Steifen. Dann ergoss ich mich in ihren Mund. Wenigstens zwischen mir und Emilia war alles in Ordnung ...
    
    Derzeit im Klassenraum ...
    
    Wir hatten richtig Spaß. Keiner dachte mehr an den Aufsatz. Wir diskutierten, hatten Musik an und spielten "Hang Man" auf der Tafel. Nur Baumann saß alleine im Leseraum. Ben sagte: "Clarissa! Wir haben nur noch zwei Stunden für den Aufsatz! Was wollen wir jetzt machen?" Ich überlegte und sagte: "Du bist der Schlaueste von uns. Du schreibst den Aufsatz! Alice steht hier vorne Schmiere und Andre nehme ich mit, um Bendix zu befreien!" Ben sah mich an. "Mach dir keine Sorgen, Kleiner! Du schreibst und wir befreien Bendix. Du schaffst das schon!" Ben fing an zu schreiben und ich ...
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