1. Sex in 2 Betten


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Traeumer

    Am Donnerstag war Uschi abends aushäusig gewesen. Angekündigt hatte es sich in einem Telefonat, als ich auf einem Kongress war.
    
    Uschi: "Eigentlich bin ich so müde - aber du willst doch gerne, dass ich dorthin fahre".
    
    Ich: "Du meine Güte!!! Wenn DU nicht Lust hast mit ihm zu ficken?!??! DU hast doch das Vergnügen, oder aber nicht?".
    
    Uschi: "Wir werden sehen - wenn du nichts mehr von mir hörst, dann bin ich gefahren".
    
    Zwei Tage später am Morgen im Bett. Uschi hat gerade einen Orgasmus hinter sich, den ihr mein Busenknabbern und der Vibrator verschafft hatte. Sie liegt in meinem Arm und krault meinen Sack, während ich meinen Schwanz wichse. Ich fühle ihren warmen Körper und genieße ihre Berührungen zwischen meinen Beinen.
    
    Ich: "Sag mal, seid ihr gleich in seinem Bett gelandet?"
    
    Uschi: "Nein, das traut er sich nicht. Er hat mir erste Bilder aus Rom gezeigt. Zunächst saßen wir auf der Coach. Er hat mich etwas geküsst und auch vorsichtig gefummelt. Ich musste dann mal auf die Toilette und habe mich danach gleich auf das Bett gesetzt. Dort habe ich mir die Bilder angeschaut - und dann angefangen, sein Hemd aufzuknöpfen."
    
    Ich: "Hat er dich auch ausgezogen?"
    
    Uschi: "Ach, das mach ich lieber selber. Ich hatte doch den engen Rock an. Und auch den BH, der als einziger gut unter den Pulli passt, sich dort auch gut anfühlt, aber optisch nicht viel hermacht. Ich hatte auch keinen String an, sondern das dazu passende Höschen"
    
    Ich: "Hast du deine Strümpfe ...
    ... angelassen?"
    
    Uschi: "Ja"
    
    Ich: "Und aus welcher Perspektive hat er dich zu sehen bekommen?"
    
    Uschi: "Aus allen. Nun ja - von hinten eigentlich nicht."
    
    Ich: "Und wie fing es an?"
    
    Uschi: "Ich lag auf dem Rücken"
    
    Ich: "Hast du die Kniee hochgezogen und dein Schneckchen hoch gerollt"
    
    Uschi: "Ja"
    
    "Ich: Hast du zugesehen, wie sein Schwanz in dich eingedrungen ist und aus dir rein und raus ging?"
    
    Uschi: "Ja - das sehe ich gerne"
    
    Ich: "Hat er beim ersten Mal gleich in dich abgespritzt?"
    
    Uschi: "Ich weiß es nicht. An diesem Tag weiß ich es überhaupt nicht. Er wird nicht laut und ich kann es nicht sicher sagen"
    
    Ich: "Nun, dann kann ich dich beruhigen - einmal mindestens ist er in dir gekommen! Das schmeckt man beim ersten Zungenschlag, smile"
    
    Uschi: "..."
    
    Ich: "Ja, und wie hat sich das aufgelöst?"
    
    Uschi: "Er hat sich herausgezogen und sich neben mich gelegt. Es war kühl und wir haben uns unter die Bettdecke verzogen und über Gott und die Welt geredet"
    
    Ich: "Das macht doch Spaß, sich danach an den Lover zu schmiegen und noch mit ihm zu kuscheln, oder"
    
    Uschi: "Ja" Ich: "Und wie ging es weiter?"
    
    Uschi: "ich habe mich auf ihn gesetzt und geritten"
    
    Ich: "Ich mag das, wenn du dein Schneckchen zu ihm nach Waibstadt fährst, damit du gefickt wirst. Sag das!"
    
    Uschi: "Ja, ich bin nach Waibstadt gefahren, damit er mich fickt. Sonst hätte ich an diesem Tag auch gar keine Lust gehabt, das Haus zu verlassen."
    
    Ich: "Ich würde gerne sehen, wie er dich ...
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