1. Der neue Club


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfbgm

    ... und 1,5 cm Durchmesser hatten. Nach und nach wurde jedem Probanden diese Gummischlange mehr oder weniger tief eingeführt. Trotz der guten Schmierung des Darmes musste man feststellen, dass nicht jeder Proband gleich gut „gängig" war, was auf den unterschiedlichen Verlauf des Darmes zurück zu führen war.
    
    Nachdem der Darm nun bei allen Probanden gut vorbereitet war, kamen die dünneren, jedoch wesentlich längeren Videokoloskope mit 1 cm Durchmesser und einer Länge von 1,2 m, wie sie auch für Darmspiegelungen verwandt werden, zum Einsatz. Dazu wurden die Halteschalen noch etwas mehr gekippt, bis die Probanden in einem 45 Grad Winkel kopfüber arretiert wurden, die weit geöffneten Arschfotzen obszön in die Luft ragend.
    
    Die interessierten Zuschauer glaubten nicht, was sie jetzt sahen: Auf kleinen Videomonitoren, die unter der Decke hingen konnten sie mitverfolgen, wie sich die Koloskope Zentimeter um Zentimeter in die Därme der Probanden vorarbeiteten, bei dem einen schneller als bei dem anderen, aber letztlich bei jedem der Probanden unerbittlich. Wieder konnten einige der Zuschauer ihren Schleim nicht mehr halten und wurden nach erfolgtem Abschuss ausgetauscht.
    
    Durch die heftigen Manipulationen in ihrem Inneren waren die Schwänze aller Probanden vollkommen schlaff geworden, was das Ziehen der Katheter wesentlich vereinfachte. Da die stark gefüllten Blasen vorher nicht entleert worden waren, mussten sich die ...
    ... Probanden auf normale Weise in unter ihnen angebrachten Gefäßen entleeren, was bei dem einen oder anderen durch das Brennen in der Harnröhre als Herausforderung darstellte. Aber die randvoll gefüllten Blasen forderten ihren Tribut und alle Probanden erleichterten sich unter mehr oder weniger Schmerzenslauten oder war es vielleicht doch geiles Gestöhne ...?
    
    Die Session sollte jetzt langsam zu Ende gehen, allen Probanden wurden die Koloskope entfernt und anschließend auch die Jumbo-Spekula. Bei einem Großteil der Probanden blieben die Rosetten erkennbar offen stehen, sie brauchten noch eine geraume Zeit, um sich wieder zusammen zu ziehen. Die Halbschalen wurden in senkrechte Stellung gebracht und die Probanden losgeschnallt. Dazu mussten noch die Nadeln aus den Brustwarzen entfernt werden, was erneut einen vielstimmigen Chor von Schmerzensschreien hervorrief. Als letztes wurden die schwarzen Kontaktlinsen entfernt. Blinzelnd schauten die Probanden in die Runde und bemerkten die Zuschauer, die immer noch mit mehr oder weniger steifen Schwänzen und im After aufgepumpt auf ihren Sitzen den weiteren Ablauf des Geschehens abwarteten. Diesen Zuschauern wurde jetzt empfohlen, sich selbst möglichst schnell zum Abschuss zu bringen, da aus den jetzt am schnellsten abrotzenden Zuschauern die Probanden für den nächsten Tag ausgewählt würden.
    
    Wer wollte das soeben Erlebte nicht bald einmal am und im eigenen Körper erleben ...? 
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