1. Mona, Jenny und Sandra... DRILLINGE


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Hardcore, Autor: smgb

    ... bleibt. „Na dann... Sandra... an den Pfahl mit Dir!“ ruft Mona aus. Schnell werden ihr die Arme zusammen gebunden und das Seil in die vorher eingebrachten Ösen verknotet. Mit ausgestreckten Armen steht Sandra nun am Pfahl, ihre Kehrseite in Richtung ihrer Schwestern. „Jenny... walte Deines Amtes und lass sie den Kuss der Peitsche spüren! Und nicht zimperlich sein! Wir sind allein im Haus, soll sie doch ruhig schreien!“ fordert Mona ihre Schwester auf zum Handeln.
    
    Nun ja, es ist nicht leicht, eine Peitsche zu schwingen! So klatscht das Leder zwar hörbar auf Sandra´s Rücken, ihren Hintern... aber außer genüsslichem Säuseln kommt nichts. „Du sollst sie RICHTIG peitschen... nicht kitzeln. Oder glaubst Du in den Filmen geht es zu wie auf einem Kindergeburtstag?“ fragt Mona nach. Sandra meint „na komm schon, ich will und muss das schon richtig spüren, sonst kippen wir alle beim Casting schon nach kurzer Zeit um, wenn die uns so richtig peitschen! Nur zu, gib Gas!!“.
    
    Nach einem „Na gut!“ schwingt Jenny dann den Flogger richtig durch. Sofort bilden sich deutlich sichtbare Striemen auf ihrem Arsch. Das immer noch genussvolle Schnurren wird langsam heftiger. „Und jetzt, liebste Schwester... 10 von der richtig guten Sorte! Los, wir wollen sie schreien hören und leiden sehen“ meint Mona, wobei der Unterton ziemlich dreckig klingt. Ohne besondere Ankündigung zieht Jenny die Peitsche mit voller Härte durch. Da, ein erster Aufschrei von Sandra und eine oberflächlich an einer Stelle ...
    ... ihrer linken Arschbacke aufplatzende Stelle. Vier weitere von der gleichen Güte, ebenfalls auf den Knackarsch, vier auf den Rücken und der letzte, noch einmal härtere Hieb auf Sandra´s Arsch... dann knicken ihr heulend die Knie weg.
    
    „´Tschuldigung Liebes... aber das musste sein“ krächzt sie, ebenfalls heulend, in das Ohr ihrer Schwester. Gleich danach löst sie das Seil um ihre Handgelenke und führt sie rüber zu einem Plastikstuhl, den Mona aus der Küche geholt hat. Ein weiteres Mal schluckt Sandra und schreit auf, wie ihre geschundenen Arschbacken die Sitzfläche berühren.
    
    Jenny stellt sich freiwillig als nächste an den Pfahl und wird von Mona, die sie gleich peitschen würde, dort festgebunden. „Bereit, Jenny?“ fragt sie. „Ja Mona, ich bin bereit. Schlag mich, peitsch mich, verdrisch mich so hart Du nur kannst. Ich will es spüren, wie es ist, ausgepeitscht zu werden“ antwortet sie mit fester Stimme.
    
    Einen Vorteil hat Mona ja... sie weiß durch Jenny´s erste Schlagversuche, dass es besser ist, gleich von vorn herein hart zuzuschlagen. Entsprechend auch Jenny´s Stoßseufzer beim ersten Kontakt einer Peitsche mit ihrem Rücken. Im Verlauf der nächsten zehn Minuten verliert Mona jede Hemmung und wuchtet die Lederriemen des Floggers mit großer Härte, ja fast brutal, auf ihre sich unter ihren Schlägen vor Schmerzen windende und schreiende Schwester. Dann lässt sie von ihr ab löst die Fesseln und küsst sie zärtlich.
    
    „Und nun zu Dir, Mona... ich werde Dir jetzt so was von die ...
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