Das fuckbook
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Hymen
... an. Dabei lächelte sie mich so verführerisch mit ihrem sinnlichen Mund an, dass ich um meinen Verstand fürchtete. Sie benutzte nie einen Lippenstift, sondern feuchtete ihre Lippen nur mit einem Stick an, seit ich ihr erzählt hatte, dass mich das so besonders anmacht.
Mein schönes Gefühl, das sich auf meine Hand an Christines Brustkorb übermittelte, verstärkte ich jetzt, indem ich meine Hand unter das verrückte Shirt Christines legte. Dabei streckte ich meinen Zeigefinger aus, um in erreichbarer Nähe ihres Nippelchens zu kommen. Ein paar Zentimeter noch unauffällig zu kämpfen und meine Fingerspitze knibbelte das schon steife Krönchen auf Christines Brust.
Christines Hand rutschte in ein Hosenbein meiner Shorts und suchte dort meinen inzwischen jeden Kubikmillimeter auskundschaftenden Schniedel und versuchte ihn zu streicheln. Weil dies nur sehr begrenzt möglich war, suchte sie ein anderes Einfallstor. Sie krabbelte von oben, vom Hosenbund aus an meinen Steifen und verrieb dort die bereits füllig erzeugten Säfte auf meiner Eichel.
Ich sah sie sehr eindringlich an: "Ich liebe dich!"
"Ich möchte ficken!", kam als Antwort.
Christine war immer sehr direkt in der Formulierung ihrer Wünsche, und ich lernte das im Laufe der Zeit sehr schätzen.
"Bist du schon nass?"
"Wie ein Wildbach, ich laufe aus mein lieber!", und, "steckst du nachher deinen Steifen in meine Fotze?"
Fotze! Wenn Christine dieses Wort benutzte, war sie immer besonders geil, sonst verwendete ...
... sie normalerweise Möse oder Döschen.
"Willst du mal fühlen?", fragte sie jetzt.
"Ja, darf ich deine Fotze anfassen?"
"Ja, fass an, du geiler du."
Ich rutsche mit meiner Hand von unten in ihr Höschen, unsere Arme kreuzten sich dabei etwas unglücklich, sodass wir uns gegenseitig behinderten, aber ich erreichte schnell ihren nassen tropfenden Eingang und verrieb nun meinerseits die Säfte auf ihrem Kitzler ganz zart und vorsichtig.
Das kleine Schweinchen hatte wieder kein Höschen unter dem Höschen an, sodass ich direkt und ohne Umwege an mein Ziel gelangte. Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir das Pärchen, das jetzt am Wegesrand auftauchte, zuerst gar nicht wahrnahmen.
"Pst, da kommt jemand", flüsterte Christine eindringlich, behielt aber meinen Steifen fest in ihrer Hand.
Ein junges Pärchen wankte an uns vorbei, das Mädchen hatte kein T-Shirt mehr an oder nur noch teilweise, das war in dem Knäuel nicht auszumachen. Offenbar hatte sich der junge Mann das Plätzchen schon vorher ausgeguckt, denn halb schob er und halb zog er seine Begleiterin zu einer bestimmten Stelle, die etwas versteckt war, aber von uns aus sehr gut eingesehen werden konnte.
Ich blickte auf das Minifernglas auf dem Tisch, und ich machte mich auf eine geile Vorstellung gefasst.
"Nein nicht Stefan", sagte das Mädchen.
"Was hast du denn Anna?", fragte der junge Mann.
"Stefan und Anna", wiederholte Christine leise, "doch Stefan ja, du versäumst sonst was, bestimmt", ergänzte sie ...