1. Mein neuer Schrebergartennachbar


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Verführung Autor: Gerda

    ... kleines Paradies geschaffen. Unseren Garten hatten wir mit einer Hecke umgeben, die mit den Jahren so hoch gewachsen war, dass das Grundstück nahezu vollständig uneinsehbar war. Lediglich zum Nebengrundstück hin hatten wir einen Teil der Hecke entfernt, was dem guten Verhältnis zu unseren Nachbarn geschuldet war.
    
    Nach dem Tod meines Mannes behielt ich den Garten und verbrachte viel Zeit dort, nicht zuletzt um dort auch meine FKK-Leidenschaft auszuleben. Leider mussten unsere Nachbarn ihre Parzelle aufgeben und ein neuer Pächter übernahm sie, nachdem sie einige Zeit unbenutzt war. Der neue Pächter war Heinz, wie ich in den Fünfzigern und hatte einen neunzehnjährigen Sohn, der noch bei ihm lebte. Natürlich blieb es nicht aus, dass sich von vorne herein eine gewisse Spannung einstellte, wenn eine "lustige Witwe" mit ausgeprägten erotischen Bedürfnissen und freizügiger sexueller Einstellung - wie ich - auf einmal zwei männliche Nachbarn hat.
    
    Ich gebe zu, dass ich von Anfang an beide Männer unter dem Aspekt taxierte, ob ich mir mit ihnen Sex vorstellen könnte. Heinz war ein gestandener Mann, hatte schon einiges an Haarpracht eingebüßt und einen leichten, aber gar nicht unattraktiven Bauchansatz, der den Genussmenschen verriet. Jörg, sein Sohn, war ein ausgesprochen attraktiver Kerl und gut gebaut, wirkte auf mich aber eher introvertiert und schüchtern. Angesichts meiner männlichen neuen Nachbarn fragte ich mich, ob es gut sei, mich weiterhin so freizügig und hüllenlos, wie ...
    ... ich es gewohnt war im Garten zu bewegen, kam aber zu dem Schluss, dass ich meine FKK-Aktivitäten und meine Freizügigkeit nicht einschränken wollte. Die Herren Nachbarn waren wohl alt genug, um von weiblicher Anatomie nicht mehr besonders irritiert zu sein. Im Gegenteil, warum sollte ich nicht signalisieren, dass Nacktheit für mich etwas völlig Normales und Sexualität ein Grundbedürfnis wie Essen und Trinken ist, auch wenn ich nicht in "festen Händen" war !
    
    So hatte Heinz schon einige Male meine weiblichen Attribute ohne lästige Textilien in Augenschein nehmen können. Jörg kam selten in den Garten und wenn, dann meist allein. Heinz und ich hatten uns bisher immer freundlich gegrüßt, aber noch kaum miteinander geredet. Ich beschloss, das zu ändern und lud Heinz an einem warmen Samstagnachmittag zum Kaffee in meinem Garten ein. Bevor Heinz kam, schminkte ich mich dezent und zog einen Bikini an, der meine Reize vorteilhaft in Szene setzt, wenn man(n) üppige "Rubensformen" mag. Ich hatte Heinz bereits angedeutet, dass er sich nicht in Schale werfen müsse, sondern gerne auch ganz leger in Badehose kommen "dürfe". Natürlich hatte ich den Hintergedanken, mir einen ersten Eindruck von seinen männlichen Attributen zu verschaffen. Auf gutgefüllte Badeslips stand ich schon immer !
    
    Heinz überreichte mir einen kleinen Blumenstrauß und bedankte sich für die Einladung. Wir genossen Kaffee und Kuchen nebst einem "entspannenden" Nachmittagsschnäpschen" und plauderten über dies und das. Es ...
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