Ladendiebstahl (6)
Datum: 27.03.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: joda36
... so war ich ziemlich erschrocken. Er entschuldigte sich gleich dafür, dass er mich erschreckt hat und erklärte mir, dass eine Stunde ausgefallen sei und er deswegen außerhalb der Pausen vorbeischaut. Er ist wieder puterrot angelaufen und schaut mir direkt in die Augen. Aber ich merke, wie seine Blicke immer wieder kurz nach unten wandern. Ich blicke an mir herab und stelle fest, dass er mir offensichtlich unter den Rock schaut. Mit einem Knie stütze ich mich am Boden ab und das andere Knie ist etwas aufgerichtet. Viel wird er aber trotzdem nicht sehen können, da meine Beine relativ nah zueinander stehen. Sofort entschuldigt er sich wieder, dass er mir nicht unter den Rock schauen wollte und gar nichts gesehen hat. Dabei wird sein Kopf noch roter. Ich versuche ihn zu beruhigen und sage, dass es okay ist und ich weiß dass er ein anständiger Mensch ist. Allerdings mache ich auch keinerlei Anstalten, seinen Blicken auszuweichen und frage ihn, wie viel er denn sehen kann. Er sagt, dass er zwar ein Stück weit die Innenseiten meiner Oberschenkel sehen kann, aber er beteuert, dass er nicht meinen Slip sehen kann. Ich fordere ihn auf das zu beweisen und mit seinem Handy ein Foto zu machen. Völlig erstaunt holt er sein Handy raus und macht ein Foto. Seine Hand ist dabei ganz zittrig. Als er mir das Foto zeigte, konnte man tatsächlich nichts von meinem Slip sehen. Ich bedankte mich bei ihm für seine Ehrlichkeit und sagte ihm, er könne zum Dank das Foto als Andenken auf dem Handy ...
... lassen. Er soll es aber niemand anderem zeigen. Damit scheine ich ihn endgültig verwirrt zu haben. Mit leicht zittriger Stimme verabschiedet er sich und verlässt das Geschäft. Dabei schaut er gebannt auf sein Handy-Display. In der zweiten Pause kam er nicht wieder und die Jungs die dann kamen verhielten sich wie sonst auch. Er scheint das Foto also den anderen nicht gezeigt zu haben.
Der Rest des Tages verlief wieder ganz normal. Abends kam mein Chef wieder ins Büro. Nachdem ich die Tür zum Feierabend verschlossen habe, ging ich in sein Büro. Ohne dass er etwas sagen musste zog ich mich vollständig aus und legte die Kleidung auf seinen Schreibtisch. Ich dachte, er würde jetzt einfach nur wieder in meiner Kleidung wühlen und an meinem Slip riechen wollen, doch diesmal sagte er ich solle mich auf seinen Schoß setzen. Erst zögerte ich ein wenig, doch dann setzte ich mich völlig nackt auf seinen Schoß. Seinen rechten Arm legte er um meine Hüfte und seine linke Hand legte er auf meinen Oberschenkel. Danach fragte er mich, wie denn das Fotoshooting am Vorabend verlaufen ist. Ich sagte ihm, dass ich mich ziemlich überwinden musste aber dass es zum Schluss Spaß gemacht hat. Auf die Details bin ich nicht weiter eingegangen doch er grinste mich nur an und sagte, dass man das auf den Fotos sehen kann. Jetzt schaue ich ziemlich verdattert drein. Woher weiß er das nur? Sein Blick richtet sich auf eine Dokumentenmappe auf dem Schreibtisch und er fordert mich auf, dort mal reinzuschauen. Ich ...