Ein etwas ausgedehnter Wellnesstermin
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Alexotl
... steckenden Schwänze. Das ist das Zeichen für den Unbekannten und Thomas, Dich nun sanft zu stoßen. Eine kurze Weile brauchen sie, um sich zu synchronisieren, dann treiben sie Dich mit ihren regelmäßigen Bewegungen immer weiter. Es fühlt sich wahnsinnig gut an, Deine Knie werden weich wie Gummi und Dein ganzes Empfinden konzentriert sich auf Deine Lust.
Der Unbekannte beugt sich nach vorne und gibt Dir einen Kuss auf den Mund. Etwas erschrocken willst Du zurück zucken, denn diese Intimität hatten sich Dirk und Thomas bislang nicht erlaubt. Doch die Hand an Deinem Hinterkopf verhindert Deine Flucht und eine Zunge dringt zwischen Deine Lippen. Der Unbekannte kann gut küssen, so erwiderst Du den Kuss zunächst zögerlich, dann jedoch immer inniger. In diesem Moment streift Dir Thomas von hinten die Augenbinde ab, Du schlägst die Augen auf und schaust erstaunt in mein lusterfülltes Gesicht. Die Überraschung ist perfekt, Dein leichtes Schuldgefühl wie weggeblasen und Du erwiderst nun wild meinen Kuss.
Schließlich fällt Dir auf, dass Dirk noch völlig unbeteiligt daneben steht und seinen herrlichen Schwanz mit langsamen, kraftvollen Bewegungen wichst. Irgendwie kommt Dir das wie eine Verschwendung vor. Ein Hochziehen der Augenbrauen von Dir drückt eine unausgesprochene, doch wohlverstandene Frage aus. Ein unmerkliches Nicken meinerseits und Du bittest Dirk, Dir das Gleitgel zu geben und bedeutest ihm, hinter mich zu treten. Mit einer Hand spreizt Du meine Pobacken und legst so ...
... einen weiteren Eingang frei. Ein dicker Strahl aus der Tube trifft auf meine Ritze und wird von Dir mit den Fingern verteilt. Dann nickst Du Dirk heran. Er führt seinen steifen Riemen langsam durch meinen Po, ein paar Mal gleitet er auf und ab. Schon ein paar mal hattest Du ausgetestet, wie geil ich werde, wenn Du mich beim Blasen zusätzlich mit zwei Fingern im Anus an der Prostata stimulierst und weißt daher, wie sehr mir gefallen könnte, was nun offensichtlich folgen soll. Dennoch ist Dirks Riemen ein gutes Stück mächtiger als Deine zierlichen Finger. Du sagst zu mir, dass ich nun tapfer sein soll und greifst um mich herum hinter Dirks Rücken, ziehst ihn an Dich heran. Dadurch presst sich seine Erektion unaufhaltsam gegen meinen hinteren Eingang. Während er so langsam in mich eindringt, gibst Du mir einen intensiven Kuss und schaust mir tief in die Augen. Das Gefühl ist unglaublich, langsam wird mein Po von seinem mittelgroßen Schwanz gedehnt. Trotzdem erkennst Du an meinen leicht verkniffenen Gesichtszügen und an dem Schweiß auf meiner Stirn, dass es mir leichte Probleme bereitet, seinen Hammer ganz aufzunehmen. In dem Augenblick kommt wohl Deine leichte sadistische Ader durch, Du greifst fester hinter Dirks Rücken, drückst Deine Muschi fest an mein Becken und reißt Dirk an Dich heran. So eingezwängt gibt es keinen Ausweg und mit einem Ruck durchdringt Dirks Penis meinen Schließmuskel und dringt tief in meinen Darm ein. Mir entgleitet ein kleiner Schmerzensschrei, der von ...