Ein etwas ausgedehnter Wellnesstermin
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Alexotl
... ausgewaschen und eine wohlduftende Lotion wird danach auf Deinen Haaren verteilt. Diese wird schon etwas weniger zärtlich eingerieben, Du merkst, dass Thomas sehr kräftige Arme und Hände hat. Trotzdem macht Dir sehr viel Spaß, was er tut, Du atmest schwer und die Gedanken an Deine Situation bewirken, dass Du noch feuchter wirst.
Gerne würdest Du Dich jetzt selber streicheln, aber leider sind Deine Hände ja fixiert. Der Stuhl wird aufgerichtet und die Augenbinde wird Dir wieder angelegt, so dass die Haare darüber liegen. Thomas nimmt einen Kamm und einen Föhn zur Hilfe und frisiert Dich zu Ende. Etwa 10 Minuten dauert die Prozedur, doch es kommt Dir vor, als ob die Zeit wie im Flug vergeht. Als er viel zu schnell nach Deinem Geschmack fertig ist, fährt er den Stuhl wieder in eine fast liegende Position, klappt eine Kopfstütze aus und legt Deinen frisch frisierten Kopf darauf ab. Ein Halsband wird um Deinen Hals gelegt und auch dies wird hinter Deinem Nacken fixiert. Nun kannst Du Dich fast überhaupt nicht mehr bewegen. "Nach Auskunft des Bestellers der Kur erwarten wir beim nächsten Schritt einen gewissen Protest" meint Thomas mit seiner wohlklingenden Stimme, "deswegen werden wir Dich nun knebeln. Gegenwehr ist zwecklos." Das jagt Dir einen kleinen Schrecken ein, so einfach willst Du es ihm aber nicht machen und presst Deine Lippen fest aufeinander. Der gemeine Kerl hält Dir aber die Nase zu und es ist klar, dass Du nach einiger Zeit den Mund aufmachen musst, um ...
... einzuatmen. Als das passiert, zwängt er Dir einen kleinen Ball in den Mund, der an einem Gurt befestigt ist, welcher hinter Deinem Kopf festgezurrt wird. Gegenwehr zwecklos, er hatte es ja angekündigt. Du hörst ein zischendes Geräusch und der Ball in Deinem Mund beginnt sich aufzublähen. Offensichtlich ist dies ein aufblasbarer Knebel, der langsam, aber unerbittlich Deinen Mund ausfüllt. Du kannst ihn nicht mit der Zunge heraus stoßen, denn er ist ja mit dem Gurt fixiert. Als Dein Mund komplett ausgefüllt ist, hort das Zischen auf und Du bist wehrlos: gefesselt und geknebelt, unfähig Dich zu bewegen, etwas zu sehen und zu sprechen.
Nun nähern sich wieder Schritte an Deiner Seite. Ratsch macht es und kühle Luft erreicht Deine Beine. Scheinbar war der Umhang mit einem Klettverschluss versehen, so dass die untere Hälfte abtrennbar ist. Diese ist nun entfernt worden, der Umhang reicht Dir nur noch bis zum Bauchnabel. Das elektrische Surren des Stuhl ertönt erneut, diesmal werden Deine Beine angewinkelt und abgespreizt, bis Du schließlich in einer Position liegst, die normalerweise dem Frauenarzt vorbehalten ist. Erschreckend offen musst Du Dich allen Anwesenden präsentieren, denn Deine Schamlippen klaffen ein wenig auseinander, was Du an einem kühlen Lufthauch spürst, der Dir Deine Nässe nochmals bewusst macht. "Das kann so nicht bleiben." Flüstert eine Stimme, Du erkennst, dass es nicht Thomas ist, aber wer, bleibt Dir verborgen. Ein weiteres Surren, Du ahnst nichts gutes, und ...