1. Ein Chatprotokoll


    Datum: 29.03.2022, Kategorien: Fetisch Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: sindbad2

    ... blütenweißen Bettdecke. Ihr Pyjama glänzt wie flüssiges Quecksilber.
    
    „Ist das Seide?", frage ich per Telefon.
    
    „Ja, sieht das nicht toll aus? Ich liebe Silber ..."
    
    „Du hast es nicht so mit bunten Farben, oder?"
    
    „Bei Kleidung nicht."
    
    „Zieh die Sachen aus. Ich will dich nackt."
    
    „Aye, aye, Officer." Es raschelt im Telefon.
    
    „So, nackt und bloß", meldet sie.
    
    „Hast du eigentlich die Hände frei?", frage ich nach.
    
    „Ja, ich spreche übers Headset. Bluetooth."
    
    „Dann steck jetzt deine Hände in die Pyjamahose. Jede Hand schön in ein Hosenbein. Und dann streichle mit der Hose ganz sacht über deine Schenkel."
    
    „Huh, das ist gut ... die Seide ist kühl und wunderbar glatt ... warum bin ich da nicht selber drauf gekommen?"
    
    „Mach weiter. Überall. Eine komplette Leibesvisitation. Nichts auslassen. Oder doch. Eins lässt du aus."
    
    „Lass mich raten. Die Pussy ist tabu."
    
    Ich zögere einen Moment. Dann traue ich mich, noch eine Schippe drauf zu legen. „Tse, tse, tse. Muss ich noch mal nach den Rollen fragen? Ich bin der Officer und wer bist du?"
    
    Stille. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen. Dann höre ich, wie sie scharf die Luft ausstößt.
    
    „Die Schlampe", flüstert sie. Meine Fresse, sie spielt mit! Jetzt nicht nachlassen, gleich weiter.
    
    „Und wie sagt die Schlampe zur Tabuzone?"
    
    Wieder das Geräusch heftigen Atmens. „Fotze. Meine Fotze ist tabu."
    
    „Genau. Deine elegant manikürten Finger bleiben schön weg von deiner Schlampenfotze. Die soll ruhig ein ...
    ... bisschen neidisch werden auf den Rest von dir, den du gerade streichelst. Los, erzähl mir, was du tust."
    
    Ich habe kein Headset, also muss ich die ganze Zeit mit einer Hand das Smartphone ans Ohr halten, während ich mit der anderen kräftig an meiner Stange reibe. Hätte nie gedacht, dass Telefonieren so geil sein kann. Fange an zu verstehen, was die Weiber daran finden.
    
    „Mit einer Hand streichle ich immer noch meine Beine, das macht mich total an", erzählt sie. „Die kühle Seide auf meiner heißen Haut ... und mit der anderen spiele ich an meinen Brüsten ... warte, ich weiß schon, ich wollte sagen, mit meinen Titten. Das willst du doch hören, oder?"
    
    „Genau, Schlampe. Geh dir mit beiden Händen an die Titten. Reib sie richtig schön ab."
    
    „Hmm... meine Nippel sind hart ... bist du auch hart?"
    
    „Bretthart. Schon lange."
    
    „Ich könnte dich jetzt hier gebrauchen."
    
    „Ich würde dich nehmen."
    
    Sie keucht laut ins Telefon. „Officer, ich kann nicht mehr, ich muss mir jetzt zwischen die Beine fassen!"
    
    „Aber die Hände bleiben dabei in der Seidenhose!", befehle ich, „einen Finger steckst du samt Seidenhülle in dich rein, mit der anderen Hand rubbelst du deine Perle!"
    
    Das Keuchen wird lauter, kommt stoßweise. Ich stelle mir vor, wie sie ausgestreckt auf dem Bett liegt, die Beine aufgestellt, flirrendes Quecksilber zwischen den Schenkeln. Das Bild ist so intensiv, dass ich fast komme. Gerade noch rechtzeitig lasse ich meinen Schwanz los.
    
    „Sag, wie du es mir besorgst", ...