Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil10 - Sexgeschichten

Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil10

Nach einer Recht schlaflosen, aber sehr liebevollen Nacht, störte der Wecker am Morgen doch überproportional stark. Verkatert und eigentlich noch todmüde, entstiegen wir dem Bett. Unten war schon richtig Leben in der Bude. Die Mädels waren schon im Bad fertig, welches Grade von Tim in Beschlag genommen wurde. Die Antriebslosigkeit vom morgen, hat auch Vorteile, denn Kaffee war schon gekocht. Nach der 2. Tasse Kaffee, kamen Ramona und ich langsam in Fahrt. Manu und Lisa verabschiedeten sich gemeinsam mit Tim um zur Schule zu gehen. Manu trug einen sehr kurzen Jeansminirock und ein gehäkeltes , bauchfreies Oberteil mit großen Maschen. So groß, dass sogar ihre Nippel samt Piercings den Weg zum Tageslicht gefunden haben und keck hervorstanden. Lusa trug ein kurzes Neckholderkleid mit prächtigen Sideboob. Tim wie immer lässig in Shirt und Shorts. Als die dreien das Haus verließen, ging sich Ramona anziehen. Sie kam mit einer schwarzen Lackhotpants sowie weißer Chiffonbluse wieder, die fast komplett transparent war. Sie trug eine goldene Halskette mit passenden Ohrringen und einem golden Kettchen zwischen den Nippelpiercings. Beim Laufen hörte ich ein leises bimmeln, ein Geräusch, dass ich heute noch öfter hören werde...

Ich zog mich schnell an und wir fuhren los zur Firma. Dort angekommen, stiegen wir nichtsahnend aus unserem Wagen. Als wir das Firmengebäude betraten, traf uns fast der Schlag. Jessica, Daniel sowie die anderen waren alle schon da und standen mit Kaffee im ...

... Büro. Soweit, so gut, Jessica stand aber bloß mit einem 25 cm langen Latexrock im Büro, der hochgeklappt war. Zwischen ihren Schamlippen, klemmten 50€. Schlagartig war ich hell wach und wusste, dass Daniel seine Wette verloren hatte. Selbst Ramona war Außersicht vor Überwachung. Schließlich ist Jessica unser Küken, mit süßen 21 Jahren, grade im ersten Gesellenjahr. Schick siehst du kleine Schnecke aus! Danke Ramona, du Locks aber auch nicht schlecht mit deiner Bluse...

Nach einem weiteren Kaffee, gingen wir zu den Fahrzeugen und machten uns auf den Weg zu den Baustellen. Ich war der Annahme, dass Jessica noch andere Kleidung dabei habe, schließlich muss heute der Vorgarten bearbeitet werden und dies an der Hauptstraße. Auf der Baustelle angekommen, rauchten wir eine und gingen an die Arbeit. Jessica nahm sich ihre Handschuhe aus dem Rucksack und sagte,, dann wollen wir mal loslegen'' so wie du bist? Ja klar, so war doch die Wette, oder etwa nicht? Peinlich berührt, meinte Daniel, dass eigentlich bloß der Auftritt auf dem Betriebshof gemeint war. Tja, dies müsst ihr wohl ertragen, ich hab sonst nichts dabei, ich hab kein Problem so an der Straße zu stehen. Wir wussten beide nicht mehr, was wir sagen sollten und sahen uns verdattert an. Na Jungs, wird dass heut noch was? Ja klar, lass uns anfangen. Wir streckten die Beete ab und legten fest, was wo hin gepflanzt wird. Als die Rasenkanten sauber abgestochen waren und der Verlauf des Gehwegs zur Haustür fest Stand, verteilten wir ...