1. Frank der Freund meines Vaters - Teil vier


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule Autor: pilottom45

    ... keuchen. „Mir auch“ kam von Frank abgehackt. Ein mächtiger Orgasmus schüttelte uns durch. Wir spritzten gleichzeitig gewaltige Fontänen bis in unsere Haare, so ausgehungert wie wir waren. Auf unseren Oberkörpern vermischten sich die dicken Batzen unserer Sahne mit unserem Schweiß. Dicht aneinander gepresst küssten wir uns zärtlich, während die Lust in uns nur langsam abebbte. Vereinzelt jagten noch kleine Zuckungen durch unsere Körper. Unsere Säfte vermischten sich komplett auf unserer Haut zu einem klebrigen Film.
    
    Im ganzen Raum roch es nur noch nach einem, nämlich - SEX ! SEX ! SEX !!!
    
    Nachdem wir uns halbwegs wieder erholt hatten, standen wir auf und unser Doppeldildo verabschiedete sich mit einem Schmatzen aus unseren Ärschen.
    
    Später machten wir einen kleinen Spaziergang und stärkten uns wieder in einem italienischen Restaurant. Als ich die Dessertkarte las, ließ ich mir zum Abschluss noch Erdbeeren mit Schlagsahne einpacken und nahm diese mit ins Motel. Dieses Mal war es Frank, der Fragezeichen in den Augen hatte.
    
    In unserem Zimmer angekommen, hielt ich eine kleine Erdbeere mit geöffneten Lippen zwischen den Zähnen und ging auf Frank zu. Eine Handbreit vor ihm blieb ich stehen.
    
    Ich riss ihn an mich. Er stand jetzt dicht und etwas seitlich von mir und hatte mir schon seinen Kopf entgegen geneigt und öffnete seine Lippen. Mit einer Hand knetete ich seine Arschbacken, während ich mit der anderen seinen Kopf heranzog. Als seine Lippen auf meinen lagen, biss ...
    ... er sich ein Stück von der Erdbeere ab und schob mir mit seiner Zunge den Rest in den Mund. Wir versuchten zu kauen aber das gelang uns kaum, weil immer der eine seine Zunge im Mund des anderen hatte. So kam es, dass uns der Erdbeerbrei aus den Mundwinkeln tropfte. Wir versuchten küssend das herausgelaufene Mus wieder aufzufangen. Die Lust sprang Frank regelrecht aus den Augen.
    
    Ich hatte erreicht was ich wollte – ich hatte ihn angetörnt und geil gemacht!
    
    Meine eine Hand knetete weiter seine Arschbacken und während meine andere zu seinem Schritt wanderte um zu sehen, WIE geil ich ihn gemacht hatte.
    
    Durch die Hose hindurch massierte ich seinen Schwanz. Doch der hätte einer Massage gar nicht bedurft, er stand bereits steinhart. Ich öffnete Franks Hose und ließ sie nach unten rutschen und schob seinen Slip hinterher. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und schloss die Augen.
    
    Frank hatte nun mal den schönsten und geilsten Schwanz den ich kannte. Wieder einmal wurde mir bewusst wie sehr mir dieses herrliche Teil seit unserem gemeinsamen Segeltörn und unserem letzten Treffen in dem Landhotel gefehlt hatte.
    
    Ungeduldig rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ich schubste Frank rücklings aufs Bett und hatte in Windeseile seinen steinhart stehenden Schwanz vor meinem Gesicht. Mit seinen knapp 20 cm Länge und den etwa 5 cm Durchmesser, war Franks Schwanz für mich geradezu das Ideal eines Schwanzes. Gerade gewachsen und der Schaft von feinen Äderchen durchzogen – so stand sein ...
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