1. Anprobe in der Boutique geht weiter


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    ... Latexstrümpfen rieb. Was für ein geiles Geräusch.
    
    Die eigene Mutter als Göttin in schwarzem Latex mit roter Korsage vor einem auf den Knien. Sie schaute uns von unten mit hochgerecktem Kopf an, wobei ihre langen schwarz gefärbten lockigen Haare auf ihren nackten Schultern auflagen. Ich blickte von oben herab auf ihre schlanken Beine und verfolgte die schwarze Naht ihrer rauchgrauen glänzenden Latexstrümpfe bis hin zu ihren angespannten Wadenmuskeln. Die langen dünnen Metallabsätze hingen in der Luft, weil ihre Plateaus auf dem Boden auflagen.
    
    Sie hatte doch nicht vor ... .
    
    Doch sie hatte. Christina machte ihren weit Mund auf und streckte ihre Zunge etwas heraus und leckte von unten an meinen Eiern, an meinem Schaft entlang. Dann wechselte sie zu Rainer hinüber und leckte dort an seinem Gehänge und an seinem Schaft. Dabei ist es für sie sicher angenehm, dass wir beide komplett rasiert waren und keine Haare ihre oralen Erkundungen störten. Sie spielte mit ihrer Zunge an Rainers Eichel und stülpte ihren Mund schon mal über diese. Gleichzeitig kraulte sie mit ihrer linken Hand mit den Latexfingern an meinem Gemächte und wichste etwas meinen Schwanz.
    
    Jetzt war Rainer mit ihrer rechten Hand dran und ich kam in den Genuss, ihre warme feuchte Mundhöhle mit meiner Eichel spüren zu dürfen. Jetzt bloß nicht zu früh kommen, dachte ich mir, als sie plötzlich meinen Schwanz komplett in voller Länge in ihren Mund nahm. Ich stieß bis zu ihrem Gaumensegel, das ich mit meiner ...
    ... empfindlichen Eichelspitze spüren konnte. Ein wahnsinniges Gefühl, das ich bisher bei keiner meiner Freundinnen erleben durfte! Da merkt man ihre große Erfahrung im Umgang mit dem besten Stück eines Mannes.
    
    Jetzt war Rainer an der Reihe, und auch er genoss den sensiblen Blaskünste meiner Mutter. Er schloss die Augen und wollte sie nur mit seinem Glied fühlen. Sie machte dies alles ganz langsam in Ruhe und wechselte wieder zu mir herüber. Ich wollte, dass dieser Moment niemals enden möge. „Der Kaffee ist fertig!" Mit diesen harten Worten durchbrach die Verkäuferin die Stille des Augenblicks, und ich spürte förmlich einen kleinen Härteverlust in meinem Glied, weil ich mich etwas erschrocken hatte. Die Verkäuferin machte doch tatsächlich den Vorhang auf und kam zu uns dreien in den Raum. Sie stellte ganz cool die Kaffeetassen auf ein kleines rundes Tischchen und blieb noch eine Weile stehen. Irgendwie störte sie aber diesen sehr intimen Moment. Meine Mutter ignorierte sie und blies langsam meinen Penis weiter. „Lassen sie sich nicht stören, ich habe vorne die Ladentür abgeschlossen, es kann also nichts passieren", sagte die Verkäuferin zu uns und ich bemerkte, wie sie mit einer Hand unter ihre Hose fasste und begann, ihre Spalte zu reiben.
    
    Der Kaffee dampfte im Moment also alleine vor sich hin und fand keine Abnehmer! Meine Mutter steigerte jetzt etwas das Tempo ihrer Vor- und Zurückbewegungen mit ihrem Mund über meinem Schwanz, so dass dieser wieder steinhart geworden war, ...