Die Eskapaden der Miriam S. 04
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWalan_Dai_S
... selbstverständlich gewesen und bis gerade hätte er im Traum nicht daran gedacht, das zu ändern. Für den Moment hatte sie ihn sprachlos gemacht, so dass er sie nur weiter erwartungsvoll anblicken konnte.
„Und deswegen wollte ich dich fragen, ob du Lust hast, mit mir zu schlafen. Jetzt. Ohne Kondom." Da war es wieder, dieses lustvolle Blitzen in ihren Augen. Das zugleich verführerische und etwas unsichere Lächeln. Ihre Stimme wurde leiser. „Ich möchte dich in mir spüren, ohne Gummi. Ich möchte, dass du in mir kommst."
Erik war vollkommen sprachlos. Miriam war sonst eher schüchtern und es war nicht ihre Art, ihre sexuellen Wünsche so offen und deutlich auszusprechen, wie sie es gerade getan hatte. Ohne den Blick in ihre Augen zu unterbrechen richtete er sich auf und schloss sie in seine Arme. Wortlos näherten sich seine Lippen den ihren und er küsste sie lang und zärtlich. Nach einem Moment fühlte er, dass sich ihre Hand, die sie immer noch um seinen Penis geschlossen hatte, wieder stärker bewegte. Gleichzeitig spürte er, wie sich ihr Atem beschleunigte. Nach einer Weile löste sie atemlos ihren Kuss und lehnte sich ein wenig zurück. Mit einem erwartungsvollen Ausdruck in ihren Augen sah sie ihn an.
„Und ob ich will", erwiderte er auf ihre zuvor gestellte Frage. „Ich denke, das kannst du spüren?"
„Spüren kann ich so einiges aber ich möchte es hören", war ihre Antwort. Ihre Stimme hatte sich zu einem Flüstern gesenkt, ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Offenbar war ...
... sie in der Stimmung, darüber zu reden. Auf eine Art zu reden, die er bei ihr so noch nicht kannte. Plötzlich umfasste sie sein pulsierende Glied fester, drückte es fest. „Was willst du?" Sie klemmte die Unterlippe zwischen die Zähne und sah ihn erwartungsvoll an.
Dieser Ausdruck war gut geeignet, Erik in den Wahnsinn zu treiben. Sie wollte spielen? Das konnte sie haben. „Ich will, dass du mich ausziehst. Ich will mit dir schlafen. Ich will dich ganz natürlich und ohne Gummi spüren. Und ich will ohne Kondom in dir kommen. Wenn du dir sicher bist, das du das auch willst?!" Nur einen ganz kleinen Moment zögerte Miriam. Dann hauchte sie: „Ich will es auch." Sie schloss ihn in die Arme und küsste ihn erneut, zärtlich und innig. Dabei zog sie auch ihre Hände zurück. Der Bund seiner Shorts rutschte wieder hoch und drückte sein steifes Glied auf seinen Bauch. Fast hätte Erik enttäuscht protestiert. Doch im selben Moment fühlte er ihre Hände am Bund seines Shirts, spürte, wie sie es nach oben zog und hob bereitwillig die Arme, um ihr zu helfen, das Kleidungsstück auszuziehen. Sie warf es achtlos beiseite und krabbelte dann auf allen Vieren rückwärts, bis sie im Bereich seiner Beine kniete. Mit beiden Händen fasste sie den Bund seiner Shorts, hob ihn leicht an und streifte ihm das Kleidungsstück über die Hüften. Fasziniert beobachtete Erik dabei ihr Gesicht. Miriams Blick hing wie gebannt an seinem Geschlechtsteil, während sie ihm die Hose auszog. Dabei hatte sie einen konzentrierten ...