1. Alex Geschichte


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: Transen Autor: ThoStr

    ... Eichel in meinem Mund mit meiner Zunge umspielte. Nach einiger Zeit gab mir Lene auch ein paar Tipps, z.B. wies sie mich darauf hin, dass der Plastikschwanz auch Eier hätte, die man bearbeiten kann und ich meine freie Hand dazu nutzen könne sie zu streicheln. Ich weiß nicht, wie lange ich den Schwanz verwöhnt habe, aber es muss wirklich lange gewesen sein. Jetzt war mir auch klar, warum es Blowjob heißt. Aber es hat mir wahnsinnig gut gefallen. Mein Schwanz war die ganze Zeit über Steinhart. Doch ich war wirklich froh als Lene mich aufforderte aufzustehen und mich auf allen Vieren auf das Bett zu begeben. Auch dieser Anweisung folgte ich sofort ohne es zu hinterfragen. Ich spürte wie Lene mein Kleid nach oben zog. Mein Hintern lag nun frei vor ihr. Sie gab mir einen Klaps auf den Po und ich musste aufstöhnen, weil es sich so gut anfühlte. Lene schien das bemerkt zu haben und gab mir noch zwei weitere Klapse auf den Po. Dann zog sie meinen String etwas herunter. Er hing nun zwischen meinen Oberschenkeln und mein harter Penis war endlich frei. Dann spürte ich wie Lene meine Pobacken auseinanderzog und eine kalte, zähflüssige Creme auf meiner Pofotze verteilt. Es fühlte sich toll an, aber ich bekam trotzdem etwas Gänsehaut. Dann flüsterte mir Lene zärtlich zu: „Entspann dich, Alex! Du bist bei mir in guten Händen und ich werde dir nicht wehtun.“ Mit diesen Worten drückte sie mir einen Finger in meinen Po. Vor Überraschung verkrampfte ich, aber Lene behielt ganz ruhig den einen ...
    ... Finger in mir und wartete, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte und mich wieder entspannte. Dabei redete sie mir die ganze Zeit gut zu. Als ich wieder ruhig und entspannt war und auch der kleine Schmerz komplett verschwunden war, bewegte Lene ihren Finger vor und zurück und fickte mich leicht. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Das Gefühl war überwältigend! Ich konnte nicht anders, ich schloss die Augen und begann zu stöhnen. Dann hielt Lene inne und steckte mir noch einen zweiten Finger in meine Pomuschi. Wieder wartete sie, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte. Das ging schon deutlich schneller als beim ersten und wieder fickte sie mich mit den beiden Fingern. Plötzlich zog sie ihre Finger raus und ich war enttäuscht. Ich drehte meinen Kopf vorwurfsvoll nach hinten und wollte schon protestieren, aber da sah ich, dass sie den Strap-On mit Gleitgel einschmierte. Ich freute mich auf ihn, war aber auch nervös. Ich hatte Respekt vor dem Plastikpimmel, aber ich vertraute darauf, dass Lene so behutsam wie bisher vorging. Dann war es so weit. Ich spürte den Penis an meinem Pomuschi und versuchte mich so weit wie möglich zu entspannen. Es schmerzte als Lene ihn gegen meine Öffnung drückte und ich vergrub mein Gesicht im Kissen. Als die Eichel eingedrungen war, wartete sie zunächst einmal, dass ich mich wieder daran gewöhnte. Dann schob sie ihn Stück für Stück tiefer in mich rein, bis er komplett in mir steckte. Es verschlug mir den Atem. Wow, war das ein unbeschreiblich geiles Gefühl. ...
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