1. Alex Geschichte


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: Transen Autor: ThoStr

    ... zuversichtlicher Gesichtsausdruck veranlassten mich am Ende dazu ihr zuzustimmen. Wir besprachen dann das weitere Vorgehen und machten uns auf den Weg nach Hause. Am Abend war es dann so weit und Lene wollte das Gespräch mit Mom suchen, da Dad für ein paar Tage auf Geschäftsreise war und sie an diesem Abend mal früher nach Hause kommen wollte.
    
    Als sie abends nach Hause kam, aßen wir gemeinsam etwas. Dafür schminkte ich mich dezent und zog mir etwas feminine Klamotten an, aber nicht zu offensichtlich, um Mom schon einen leichten Wink zu geben. Nach dem Abendessen verzog ich mich in mein Zimmer und ließ Lene und Mom zurück. Angespannt und nervös marschierte ich in meinem Zimmer auf und wartete darauf, dass Lene mich rief. Dabei fragte ich mich immer wieder, ob es wirklich die richtige Idee gewesen war und malte mir die schlimmsten Szenarien aus. Dann klopfte es plötzlich an meiner Tür und mein Herz rutschte mir in die Hose. Ich wurde komplett bleich und sagte mit zittriger Stimme: „Herein.“ Die Tür ging auf und Lene und Mom standen davor. Ich schluckte an einen Kloß herunter, aber dann sah ich, dass Lene lächelte und das gab mir Mut. Mom kam in mein Zimmer und umarmte mich kommentarlos. Ich erwiderte ihre Umarmung. Dann sagte sie: „Du bist mein Kind, egal was ist und wirst es immer bleiben! Ich werde dich bei allem unterstützen und zu dir stehen!“ Ich war so glücklich und fühlte mich so erleichtert. Am liebsten hätte ich in diesem Moment die ganze Welt umarmt. Vor Freude ...
    ... liefen mir Tränen die Wange herab. Dann kam Lene noch hinzu und wir umarmten uns zu dritt.
    
    Durch die Unterstützung meiner Eltern, konnte ich eine Hormontherapie starten und einen weiteren großen Schritt auf dem Weg zur Frau machen. Auch meine Brüste ließ ich mir mit der Zeit machen. Natürlich wuchsen sie auch durch die Therapie etwas, aber ich wollte schön große, runde, weibliche Brüste haben. Nur meinen Penis behielt ich. Auch wenn man mir anbot, ihn zu entfernen, wollte ich ihn doch behalten. Er gefällt mir und ist einfach ein Teil von mir bzw. meiner Geschichte.
    
    Wie es weiterging:
    
    Lene und ich waren für unser Studium in eine gemeinsame WG in eine größere Stadt gezogen. Sie studierte Maschinenbau und ich Wirtschaftswissenschaften. Inzwischen war aus mir eine beeindruckende Frau geworden. Ich hatte inzwischen lange braune Haare, allerdings waren meine, im Gegensatz zu Lenes, glatt. Außerdem hatte ich mittlerweile ziemlich große Brüste. Durch die Hormontherapie habe ich immerhin ein ordentliches B-Körbchen erreicht, aber das war mir noch zu klein. Also habe ich sie mir zu einem C- bis D-Körbchen vergrößern lassen (je nach BH). Ich besaß keine männliche Kleidung mehr, sondern mein Schrank war voll mit wunderschönen Frauenklamotten. Mich jeden Morgen zu schminken war für mich selbstverständlich und mein Auftreten als Frau so souverän, dass niemand vermutete, dass ich mal ein Junge war und noch einen Penis habe. Ich liebte es mich aufzutakeln und so in die Uni, zur Arbeit ...
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