1. Alex Geschichte


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: Transen Autor: ThoStr

    ... für Arbeit auf mich zu tun kommt. Außerdem ist es unter Schwestern nicht schlimm, wenn man sich nackt sieht. Wir sind doch Frauen, da ist das in Ordnung. Warte, wenn es dir dann leichter fällt, dann kann ich mich zuerst ausziehen“, meinte sie locker. Lene zog sich komplett aus und stand plötzlich komplett nackt vor mir. Sie hatte ein schönes und straffes C-Körbchen mit kleinen Nippeln, außerdem war ihre Schambereich komplett glatt. Kein einziges Härchen war zu sehen. Durch Lenes Offenheit wurde ich auch mutiger und zog mich komplett aus. Nun stand ich im Adams- bzw. Eva-Kostüm vor ihr. „Dreh dich mal“, forderte sie mich auf. Ich tat wie mir befohlen und drehte mich. „Sehr gut“, meinte Lene. „Du hast kaum Körperbehaarung. Da müssen wir nicht so viel tun. Deine Achseln rasierst du dir ja sowieso. Jetzt zeige ich dir, wie man sich die Beine wachst, auch wenn du kaum Haare dort hast und dann musst du dir noch deinen Schambereich rasieren.“ Lene zeigte mir also wie man die Wachsstreifen benutzt. Anschließend verließ sie das Bad und wollte etwas in ihrem Zimmer vorbereiten. Sie trug mir vorher allerdings noch auf, den Schambereich glatt zu rasieren und dann duschen zu gehen. Allerdings sollte ich ihr Duschzeug verwenden und mich hinterher mit ihrer Bodylotion eincremen. Selbstverständlich tat ich das auch. Es war ungewohnt meinen Penis so „nackt“ zu sehen, aber der Anblick gefiel mir durchaus und die glatte Haut fühlte sich auch sehr schön an. Noch besser war aber das Gefühl der ...
    ... gewachsten Beine. Es war traumhaft wie meine Hände über meine Beine glitten als ich diese mit der Bodylotion einrieb. Dann ging ich in nackt in Lenes Zimmer. Lene grinste als sie bemerkt, dass ich mir kein Handtuch umgebunden hatte und meinte, dass ich meine Nervosität wohl sehr schnell abgelegt hätte. Außerdem meinte sie, dass ich glatt wirklich gut aussah und dass mir das stehen würde. Ich lächelte verlegen und fragte mich, was wohl als nächstes kommen würde. Auf Lenes Bett lagen mehrere Kleiderhaufen. „Ich habe einige meiner alten Klamotten aussortiert, die dir möglicherweise passen und gefallen könnten! Probiere doch einfach mal etwas an, was dir gefällt“, forderte sie mich auf.
    
    Ich nahm direkt einen roten String-Tanga und einen dazu passenden roten BH. Beim Anziehen des BHs half mir Lene, meinte aber auch schmunzelnd, dass ich lernen müsse ihn alleine an- und auszuziehen. Der BH fühlte sich sehr angenehm auf der Haut an, auch wenn ich ihn natürlich nicht einmal Ansatzweise ausfüllte. Aber als ich den String anzog, war das Gefühl überwältigend. Die dünnen Fäden auf der Haut, die Spitze auf meinem Penis und der dünne Faden, der durch meinen Po lief fühlten sich himmlisch an. In diesem Moment war mir klar, dass ich nie wieder andere Unterwäsche tragen möchte. Dieses Gefühl möchte ich nicht mehr missen. Allerdings gefiel es mir so gut, dass mein Penis steif wurde. Beschämt versuchte ich mich wegzudrehen, damit Lene nichts merkt. Allerdings hatte sie es direkt gemerkt und ...
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