1. Katrin II


    Datum: 16.04.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Kandaules

    ... dann fährst du mich bitte gleich Heim, bis Mitternacht muss ich zurück sein, OK".
    
    HANS
    
    Laut Google sollten wir um sieben Minuten vor Mitternacht das Haus von Martin und Katrin erreichen, so dass ich nicht zu rasen brauche. "Sehen wir uns wieder?", frage ich Katrin, die neben mir sitzt und zufrieden, aber auch ein wenig nervös wirkt. "Ich denke schon", ist ihre Antwort. Ich erkundige mich, ob das von der Zustimmung ihres Mannes abhängt. Sie erklärt mir, sie wolle mich ganz sicher wiedersehen und versuchen, von Martin die Erlaubnis zu bekommen.
    
    Auf meine Frage, was wäre, wenn Martin mit einem Wiedersehen nicht einverstanden wäre, antwortet Katrin: "Dann müsste ich nachdenken, was mir wichtiger wäre, Martin nicht zu betrügen und belügen, oder mich bei dir wieder so sehr als Frau zu fühlen, wie ich das noch nie zuvor erlebt habe."
    
    MARTIN
    
    Es ist Viertel vor zwölf, Katrin müsste jetzt auf dem Heimweg sein und jeden Moment zurück kommen. Die letzten Stunden waren geil, aber nicht ganz leicht. Zu wissen, dass sie bei einem anderen Mann ist, mit dem sie aller Wahrscheinlichkeit nach Sex hat, machte mich geil aber auch eifersüchtig. Was, wenn sie es so sehr genossen hat, dass sie nicht mehr auf ihn verzichten will, geht es mir durch den Kopf.
    
    Dann steht sie im Flur und ruft meinen Namen. Als ich auf sie zugehe sagt sie: "Nimm mich in die Arme und halte mich ganz fest!", was ich gerne tue.
    
    KATRIN
    
    Um kurz vor Mitternacht hat Hans mich vor unserem Haus abgesetzt ...
    ... und das Auto gewendet. Er hat dann noch ganz kurz gewartet, bis die Haustür sich öffnete, und ist dann zurück gefahren. Martin wirkte nervös, als wir uns im Flur trafen. Wir haben uns dann umarmt und geküsst. Er war froh, mich wieder zu haben, und er war erregt. Als ich meine Jacke ausgezogen hatte und im Nachthemd vor ihm stand, da hat er mich an sich gedrückt, so dass ich sein steifes Glied deutlich spüren konnte. Auch ich war nervös und aufgekratzt, vielleicht sogar ein ganz klein bisschen verliebt. Ich muss gestehen, dass es mir gerade recht war, dass Martin offensichtlich mit mir ins Bett wollte. Hatte ich doch noch etwas zu beichten, bei dem ich nicht wusste, wie er reagieren würde.
    
    MARTIN
    
    Als Katrin nackt neben mir liegt und meinen steifen Schwanz langsam wichst, sage ich ihr, dass sie bloß vorsichtig sein soll, sonst würde ich schon gleich abspritzen. Sie lächelt mich an und sagt, dass wäre schade, da sollte ich ihn ihr wohl besser bald in ihre Muschi stecken. Und während sie sich über meine Oberschenkel kniet und sich ihre Möse meinem harten Schwanz nähert, da erklärt sie, dass sie mir noch etwas beichten müsse, was ihr wirklich unangenehm wäre. Sie sei bei Hans so geil gewesen, dass sie ihm erlaubt hätte, auf ein Kondom zu verzichten.
    
    Oh, das war für mich dann doch eine Überraschung. Einerseits fand ich die Vorstellung, dass Katrins Möse mit fremdem Sperma gefüllt wird, immer sehr aufregend. Aber das war Fantasie. So in der Realität war es nicht ganz das ...