Vom Fuckboy zum Fucktoy 10
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byChrissiXXX
... immer, wenn irgendetwas oder irgendwer in meinen Hintern eindrang.
Frank hatte meinen Schwanz in den Mund genommen und begann nun vorsichtig daran zu saugen. Oh Gott, das fühlte sich so unglaublich an. Ich stöhnte wild auf und presse Frank meine Hüfte entgegen.
Frank intensivierte seine Behandlung nun noch mehr. Er fingerte mich nun mit Nachdruck. Gleichzeitig blies er mich, das mir hören und sehen verging. Ich merkte wie sich mein Orgasmus schnell und unaufhaltsam in mir aufbaute.
Mit einem lauten Stöhnen kam ich und spritzte Frank meinen Samen in den Mund. Er schluckte alles herunter. Ich sank vollkommen erschöpft zurück in mein Kissen.
Kurz darauf zog Frank seine Finger aus meinem Hintern und lies sich neben mich fallen. Er grinste.
Na, war das gut, fragte er mich?
Ja, sehr sogar, antwortete ich wahrheitsgemäß. Aber eigentlich ist das doch eher mein Job, sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln auf meinen Lippen.
Ja, das war auch nur eine einmalige Sache, sagte Frank. Ich wollte dir beweisen das ich es wirklich ernst meine. Das hat mich auch etwas Überwindung gekostet, muss ich gestehen. Auch wenn ich es wirklich gerne für dich gemacht habe, sagte Frank.
Schade. Daran könnte ich mich gewöhnen, sagte ich. Aber ich liebe es auch, deinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen.
Mit diesen Worten bewegte ich mich mit meinem Kopf nach unten und befreite Franks Schwanz von seiner Unterhose. Als ich meine Lippen um seine Eichel legte, machte sich wieder ...
... dieses warme Gefühl in meinem Inneren breit. Ich blies mit voller Hingabe und Freunde.
Als er mir seinen Samen dann in den Mund spritze, wusste ich das ich nie mehr etwas anderes wollte. Wir schliefen danach Arm in Arm ein.
Als wir am nächsten Morgen erwachten, spürte ich Franks Erektion an meinen Hintern. Und obwohl ich keine Möglichkeit hatte mich ordentlich vorzubereiten, schliefen wir miteinander.
Es war wieder Blümchensex wie er im Buche stand. Frank lag hinter mir und fickte mich in Löffelchen Stellung. Dabei küsste er die ganze Zeit meinen Hals und spielte mit seinen Händen an meinen Brüsten herum. Dabei schob er mir seinen Penis ganz langsam und zärtlich in meinen Hintern.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis wir beide zum Orgasmus kamen. Aber es war wundervoll. Dieser Fick war anders als die male zuvor. Mein Körper wurde dabei von Glückshormonen förmlich überflutet. Als Frank dann schließlich in mir kam, fühlte ich mich seit langer Zeit mal wieder rundum glücklich.
Da es Samstag war, beschlossen wir noch das WE hier zu bleiben und erst Sonntagnachmittag wieder zurück in unsere Wohnung zu fahren.
Das Wochenende sollte ich so schnell nicht mehr vergessen. Ich kann gar nicht mehr sagen wie oft und wo wir überall Sex hatten. Wir vögelten uns durch das gesamte Ferienhaus. Sogar im Garten schoben wir eine heiße Nummer zwischen den Rosenstöcken meiner Großeltern.
Danach duschten wir zusammen in der winzigen Dusche hinter dem Haus. Als wir dann am Sonntag ...