1. Klon Training 17 – Anfang vom Ende, oder umgekehrt


    Datum: 22.04.2022, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Humor Autor: Disguise51

    Klon Training – Anfang vom ende, oder umgekehrt?
    
    Zuhause war alles beim Alten. Je mehr ich aber über das zuletzt geschehene nachdachte, umso unwirklicher kam mir meine Gegenwart vor. Wie gewünscht, ließ ich mich vielfach an allen möglichen Stellen sehen und hinterließ auch noch die eine oder andere Spur in ein paar engen Fötzchen, die behaupteten, mich von früher zu kennen. Vorsichtig machte ich aber einen großen Bogen um all jene, die schon mal auf mir gesessen hatte. Schließlich wollte ich meine Erinnerungslücke nicht öffentlich machen.
    
    Dann kam Sarah eines Tages vorbei. Wir hatten einen heißen Abend bei dem sie den Wunsch äußerte, noch mal von mir so richtig durchgefögelt zu werden.
    
    Es fiel mir leicht, ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen.
    
    Wir begannen mit einem Candle Light Dinner in meiner großzügigen Wohnung, zu der sie das Essen, die Getränke und den Service bei unserem Lieblingsitaliener in der Nähe bestellte. Besonders amüsant fand ich die kleine Italienerin, die nach der Lieferung blieb, um uns unsere Wünsche quasi von den Lippen abzulesen. Auch Sarah schien gefallen an ihr zu finden.
    
    Gulia, so hieß die Schönheit aus dem Süden, hatte einen wirklich bezaubernden Akzent, sprach aber daneben ein nahezu perfektes Deutsch. Sie war nicht viel größer als 1,50, schlank, aber nicht dürr oder mager. Sie trug, wie sich das für gutes Servicepersonal gehörte, eine weiße Bluse, einen recht kurzen, schwarzen Stretchrock mit weißer Vorbindeschürze und ...
    ... schwarze Pumps mit mittelhohem Absatz. Wie sich später ergab, waren ihre Beine nicht mit einer Strumpfhose, sondern Halterlosen bekleidet, deren Ansatz aber sehr weit oben endete. Zu ihren schwarzen Haaren passte der fehlende BH, der seine Abwesenheit durch leichte Abdrücke im Blusenstoff erahnen ließ und auf mittelgrosse Brüstchen deutete.
    
    Gulia war nur mäßig geschminkt und hatte immer ein freundliches Lächeln im Gesicht. Ihr Service war so perfekt wie ihr Anblick. Besonders gefielen mir die Bewegungen ihrer Arschbacken, wenn sie von unserem Tisch zur Anrichte Schritt, um etwas zum Nachlegen zu holen. Auch Sarah hatte daran offensichtlich grossen Gefallen. Sie leckte sich beim Hinterherschauen öfter dezent über die Lippen. Auch fiel mir mit der Zeit auf, dass Guilia ihren Service neben Sarah stehend immer besonders sorgfältig, also langsam verrichtete. Da zu jeder passenden Gelegenheit Sarahs einer Arm unter der Tischkante verschwand, konnte ich mir schnell ausmalen, dass sie jede Gelegenheit nutzte, der kleinen Italienerin zumindest an die Schenkel zu gehen.
    
    Guilia überspielte die Situation aber perfekt. Das deutete entweder auf ihre absolute Klasse als diskrete Servicekraft hin, oder darauf, dass dieses kleine Aas spitz war wie Lumpi und ihren Gefallen an der Tätschelei hatte.
    
    Ich hingegen benahm mich äußerst korrekt, was die Kleine immer mal wieder dazu veranlasste, mich unauffällig aber ohne Anlass zur Beschwerde zu geben, zu berühren. Wollte sie mich auch zu ...
«123»