Die Hütte am See Teil 05
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Brustwarze war der geöffnete Mund der Schlange und die Augen wurden durch zwei kleine Saphire in der Brust dargestellt.
„Sie ist den beiden vollständig ergeben und macht -- wenn sie Lust hat - auch gerne bei allem im Hause mit, was so abläuft."
„Hat du sie auch schon gef..."
„Ja, klar!" unterbrach mich mein Vater. „Sie steht allerdings total darauf, wenn das Piercing in ihrem Schlangenmaul mit der Zunge liebkost und gleichzeitig ihre Fotze gefingert wird. Dann geht sie ab wie eine Rakete."
Ich schaute mich um und bemerkte Thomas neugierigen Blick auf die nackte Asiatin.
Auch Tante Barbara bemerkte seinen Blick, zog den Kopf meines Bruders jedoch wieder zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr, woraufhin er lachte und sich Barbaras Titten zuwandte, die er in seine Hände nahm und andächtig massierte.
Da es mir auf der Hollywoodschaukel langsam zu unbequem wurde und ich vorhatte, mich von meinem Vater lecken zu lassen, fragte ich ihn leise, wohin man sich in diesem Hause denn zurückziehen könnte, als er mich anlächelte, mich hochdrückte, mich an den Arm nahm und den anderen ein: „Wir gehen schon mal vor" zuwerfend hinter sich her zog.
Im kühlen Keller der Villa zog mich mein Vater in einen Raum, dem man seinen Zweck auf den ersten Blick ansah. Er war fast überall mit großen Spiegeln ausgestaltet, hatte rötliches, gedämmtes Licht, war übersät mit Polstern und Liegewiesen und hatte auch einige Rückzugsecken, die von neugierigen Blicken mit Paravents ...
... abgeschirmt wurden.
Mein Vater zog mich zu einer Liebewiese links vom Eingang und drückte mich sanft darauf. Kaum lag ich auf dem Rücken, spreizte er meine Beine und legte sich dazwischen.
Meine Pussy strömte bereits einen erregenden Duft aus. Kein Wunder also, dass sich mein Vater gierig darüber hermachte und seine Zunge durch meinen Schlitz zog. „Hmmm", brummte ich zufrieden.
Mit geschlossenen Augen genoss ich sein Zungenspiel, als ich jemanden hereinkommen hörte. Es waren Werner und meine Mutter.
„Etwas dagegen, wenn wir uns dazu legen?" hörte ich Werners leise Frage.
„Nein, keineswegs", antwortete ich ihm und schon lagen die beiden keinen Meter neben uns und die Art, wie meine Mutter den Schwanz ihres Bruders blies verriet mir, dass sie das keineswegs zum ersten Mal machte.
Nach einer Weile meldete sich Werner erneut zu Wort: „Etwas dagegen, wenn wir tauschen?"
Onkel Werners Zunge an meiner Fotze zu spüren könnte aufregend sein, also antwortete ich: „Du kannst da weiter machen, womit Paps gerade beschäftigt ist und Paps, ich leck dir dafür gerne deinen Schwanz."
„Und ich?" wollte meine Mutter wissen. „Du kannst Werners Rohr ja weiter bearbeiten, während er mich leckt."
So geschah es. Werner verdrängte meinen Vater aus meinem Schoß und seine raue Zunge tobte sich in mir aus während ich den Schwanz meines Vaters im Mund hatte. Meine Mutter lag unter Werner und widmete sich ebenfalls seinem Schwanz.
Werner war sehr geschickt und als er mit einigen Fingern ...