Dreilochstute 03 - Sexgeschichten

Dreilochstute 03

... und immer noch so steif." Petra umarmte Rosalie und küsste sie. „Jetzt komm her!" sagte sie zu Rosalie. „Es macht dir doch nichts aus Paps, dass Rosalie auf deinem Lümmel reitet?" „ich mag es zwar nicht, dass du so über mich bestimmst, aber wenn sie es möchte. Komm her. Jetzt steig über mich und steck ihn dir in den Arsch, das willst du doch oder?" „Ja, das will ich!"

Rosalie ging in Position und brachte den Lümmel an ihrer Rosette an. Da ihn Petra eben noch in ihrer Dose gehabt hatte war er richtig schlüpfrig von ihrem Sekret. Rosalie ließ sich langsam nieder. Sie spürte wie die dicke Eichel ihren Muskel auseinander drückte. Endlich öffnete sich der Muskel und ließ den Eindringling passieren. Petra grinste. „Du solltest nicht so viel Angst haben!" meinte sie. „Wirst sehen, wenn du ihn erst einmal aufgenommen hast ist es ein ganz irres Gefühl. Rosalie seufzte. „War es denn für dich auch so schwer?" „Nein! Paps hat das für mich gemacht! Er ist hinter mir gestanden und ich hatte gar keine Chance Angst zu haben oder zu zögern, er hat sich genommen was ihm zustand." Rosalie senkte sich ganz vorsichtig immer tiefer, und Emils Schwanz drang langsam vor. Petra grinste Rosalie an. Dann packte sie Rosalie an den Schultern und drückte sie nieder. „Ahhhh!" japste Rosalie als Emils Lümmel in der ganzen Länge in sie fuhr. Sie fühlte wie Emils Schwanz ihren Anus dehnte und ihren Darm prächtig ausfüllte. Ein ganz irres Gefühl. Absolut geil, musste sie sich gestehen.

Emil krallte seine ...

... Finger in den süßen braunen Hintern, zog die Backen auseinander. Dann begann Rosalie ihr Becken vor und zurück zu rollen. Emil genoss die Reibung dieses jungen engen Arschlochs an seinem Schwengel. Und Rosalie bewegte sich wirklich schön. Er hob sie ein wenig an und dirigierte sie mit seinen Händen. Rosalie hob sich ein wenig an und setzte sich wieder fest auf Emil. Schnell war ihr das Rollen des Beckens nicht mehr genug und sie bewegte sich auf und ab, um etwas mehr Reibung zu erzeugen. „Ahhh, jaa, das ist schöön!" schnurrte sie. Emil klatschte ihr auf den Po. „Los kleines beweg dich schneller! Ja , du machst das ganz toll, ja fick dich mit meinem Schwanz in deinen süßen braunen Arsch." Emil keuchte geil. Rosalie hüpfte auf und nieder. Der Schwanz in ihrem Arsch war nur noch geil. Und Emil spritzte keuchend in Rosalies Hintern. Sie spürte es, aber sie war noch nicht so weit, noch einmal rauf und runter. „Ahh, jaaa, ich komme!" ächzte sie und sank auf Emil nieder.

Und dann entdeckte er die Gestalt die ihm grinsend zusah.

Dagmar feierte ihren 18. Geburtstag. Waltraud hatte ihr erklärt, was es bedeutete. Dagmar hatte ihren Vater am Friedhof besucht und sich bitterlich beklagt, dass er sie und ihre Mama in dieser Welt allein gelassen hatte.

„Dagmar Kind, dein Vater ist zwar nicht mehr da, aber deine Mama!" „Und was heißt das jetzt?" „Na an deinem Geburtstag ist es so weit, dass du zur Dreilochstute gemacht wirst. Normalerweise sollte das dein Vater machen, aber der ist ...