Dreilochstute 03
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... bemerkte es wohl. Natürlich wollte sie diese absolut geile Sensation ebenfalls erleben. So geil Petra die Vorstellung machte, man muss ihr zu Gute halten, dass sie enorme Geduld bewies.
Langsam führte sie Rosalie an die Sache heran. Erst mal schob sie der Freundin nur einen Finger in den Po. Dann kamen die Drehungen und Dehnungen und Petra achtete stets darauf dass Rosalie immer mehr Spaß als Schmerz hatte, obwohl sie den Schmerz inzwischen fast genauso schön fand wie Petra. Dann endlich kam der Tag. Petra schmierte ihre Freundin mit Gleitgel ein und sie leckte sie ausgiebig bis die rosige Schnecke ihrer schwarzen Gespielin reichlich tropfte und Petras Zunge in einem Saftbad schwamm. Petra nahm erst einen Finger und dann zwei. Sie vergaß dabei Rosalies Muschi nicht. Dann baute sie sie auf dem Teppich auf und kniete hinter sie. Sie zog die schwarzen Pobacken auseinander und drückte den Dildo an die Rosette. Rosalie, gurrte vor Vergnügen. „Mach endlich!" verlangte sie. Petra schob langsam den Gummischwanz in Rosalies Arschloch. Die ganzen Vorübungen machten sich reichlich bezahlt, denn Rosalie hatte durchaus eine Vorstellung, was sie erwartete und verkrampfte nicht einen Moment. Langsam aber stetig drang der künstliche Lümmel immer weiter in sie ein. Dann steckte er ganz in Rosalies geilem Arsch. Einen Augenblick verharrte Petra und dann begann sie Rosalie zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller. Rosalie erreichte einen Höhepunkt nach dem anderen. Sie hatte den ...
... Eindruck dieser, nein dieser wäre der letzte und schönste, doch sobald er vorüber war trug sie die Lust weiter empor. Wo der letzte Orgasmus geendet hatte begann ihre Erregung aufs Neue und stieg immer weiter an. Petra rammte fest und tief in Rosalies Darm und zog nicht wieder zurück. Die Freundin kam ein letztes Mal und zitternd und schreiend brach sie unter Petra zusammen.
Petra nahm sie in den Arm und streichelte und küsste sie. „Ach du!" murmelte Rosalie völlig erschöpft. „Was hast du bloß mit mir angestellt? Es war so geil." „Verstehst du mich jetzt?" „Ja ich versteh dich immer besser." „Und jetzt denk dir, das ist kein Gummiding, das dir da rein gesteckt wird, sondern ein harter Männerschwanz!" „Das will ich mir lieber nicht vorstellen!" „Warum nicht?" „Weil ich dich dann verlassen müsste!" Petra lachte glucksend und Rosalie stimmte mit ein. Eng umschlungen lagen sie noch eine Zeit lang am Boden und plauschten über dies und jenes. Petra fingerte Rosalies Muschi. „Du weißt" sagte sie nach einer Weile, „dass du jetzt eine echte Dreilochstute bist?" „Och sag." „Ja, ich hab dir den Gummilümmel in den Mund, in die Muschi und jetzt auch in den Arsch geschoben." „Ja Süße du hast recht, wenn du es so siehst." „Ja das ist ganz offensichtlich so zu sehen. Und da ich es war, die alle deine Löcher benutzt hat, sollte ich dir jetzt die Ringe setzen!" Rosalie blieb vor Schreck der Mund offen. „Aber, meinst du wirklich?" brachte sie schließlich hervor. „Ich fände es schön!" sagte ...