1. Wet-T-Shirt-Contest


    Datum: 28.04.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Voyeur

    ... Zeug legen. Philipp war komplett durchgeschwitzt am Ende, sein T-Shirt klebte an seinem Körper."
    
    Meine Frau ist Sportlehrerin und hatte einen Assistenten bekommen, einen sogenannten Bufdi. Das steht für Bundesfreiwilligendienst und wird häufig von angehenden Lehramtsstudenten absolviert, um vorab einen Blick in den Beruf zu werfen. Dieser Bufdi hieß Philipp und schwärmte von Tag eins für meine Frau. Sie tat das immer etwas belustigt ab, daher machte ich mir dazu auch nie weitere Gedanken.
    
    "Das war ein richtiger Wet-T-Shirt Anblick. Mit dem durchtrainierten Körper war das schon ziemlich antörnend.", führte sie das Gespräch im Plauderton fort, "Da nur eine Lehrerumkleide eine funktionierende Dusche hat, ließ ich ihn vor. Die nächste Stunde stand allerdings an und die Zeit drängte, also ging ich etwas ungeduldig in die Umkleide - annehmend Philipp wäre fertig. War er nicht, sondern immer noch unter der Dusche. Die Tür war offen und so konnte ich ihn sofort sehen. 20 Jahre alt, durchtrainiert und offensichtlich sehr gut bestückt stand er dort. Ohne nachzudenken zog ich mich langsam aus, ohne den Blick von ihm zu nehmen. Ich ging langsam in die Dusche und küsste ihn. Er Griff meinen Arsch und zog mich zu sich. Ich spürte sein Glied zwischen uns hart werden und griff danach. Dann ließ er etwas locker und gab seinen Penis ganz frei, so dass ich ihn langsam wichsen konnte. Meine Hand passte nicht ganz rum. Dieser riesige erigierte Penis, mit all den dicken Adern und soviel ...
    ... größer als der Schwanz den ich kannte, das machte mich geil und wild. Ich wollte unbedingt wissen, wie sich so ein großer Penis in mir anfühlt, was er mit einem macht."
    
    Ich stellte mich hinter meine Frau und griff ihr von vorne in die Hose. Meine Hand glitt an ihrem Bau immer tiefer, bis meine Finterspitzen zwischen ihren Schenkeln waren. Ihr Slip war feucht und langsam wurde auch ihre Muschi beim Erzählen auch wieder feucht.
    
    "Er ging dann auf die Knie und begann mich zu lecken. Ein anderer Mann leckt meine Muschi, das war so verboten und verrucht, ich wurde immer wuschiger und feuchter. Das war gut, denn als der aufsteht, dreht er mich um schiebt diesen Mörderschwanz in meine Muschi. Es war dann ein schneller und harter Fick. Nachdem er seinen Samen in mich gespritzt hat, war es direkt vorbei. Wir zogen uns an und gingen in die nächste Stunde als sei nichts gewesen.", schließt sie die Erzählung ab.
    
    Noch hinter ihr stehend sagt sie zu mir: "Ich dachte mir du leckst mich jetzt erstmal vom Fremdsperma sauber und zeigst mir dann mal wem diese Muschi gehört."
    
    Etwas fassungslos, wie versaut meine Frau war und dass ich das bisher nicht wusste, zog ich ihre Hose runter und half sie auszuziehen. Noch kniend, drehte sie sich um und spreizte ihre feucht schimmernde Muschi. Sie sagte nichts, stand einfach so da. Ich begann jetzt langsam ihren Kitzler zu lecken. Sie fing an zu stöhnen und hielt sich am Küchentresen fest. Zunehmend erregt, fing ich an sie richtig zu lecken und ...