Schön schwanger
Datum: 07.05.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: route66
... Frau, nur noch als künftige Mutter. Allen voran offenbar ihr Mann.
Ich hatte noch nie was mit einer Mutter zu tun gehabt, außer mit meiner eigenen, denn ich war nicht verheiratet und zurzeit ohnehin solo. Ich hatte es mit meinen zweiunddreißig Jahren auch nicht besonders eilig, etwas daran zu ändern.
Sie tat mir irgendwie leid. Aber das war es sicher nicht alleine. Da war dieses strahlende Lächeln, die blauen Augen und die Fröhlichkeit, die sie verbreitete. Nur mir gegenüber öffnete sie sich, was ihre momentane Verfassung anbetraf. Ich fühlte mich ein wenig geschmeichelt.
Ich nahm ihre Hand und tätschelte sie ein wenig väterlich. Blöd und albern in meinem Alter. Sie aber schenkte mir wieder ein Lächeln. Ich war hingezogen zu ihr. Ich hob ihre Hand und gab ihr einen Kuss drauf. Sie sagte: "Das war schön. Du darfst mich auch ruhig einmal richtig küssen." Die Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen.
Ich küsste sie zunächst zart auf die Lippen. Sie forderte mehr, und wir verfielen in einen richtigen Zungenkuss. "Willst Du mal anfassen", fragte sie, nahm meine Hand und legte sie auf eine ihrer Brüste. Ich will nicht behaupten, daß ich schockiert war, aber irgendwie komisch war mir schon zumute. Einer Schwangeren an die Titten zu greifen, auf die Idee wäre ich nie gekommen. Gleichwohl, das war wunderschön. Dieser schwellende Busen, den ich jetzt in meiner Hand wog.
"Komm mit auf mein Zimmer", schlug sie vor. " Zwei Seelen, ach in meiner Brust ..." Was sollte ich ...
... denn nun tun, und was wollte ich denn eigentlich wirklich? Ich war geil, ich hatte schon seit zwei Wochen nicht mehr gevögelt und sie seit zwei Monaten nicht mehr.
Kaum waren wir in ihrem Zimmer angelangt, sagte sie: "Zieh Dich aus, ich will Deinen Schwanz sehen!" Deutlicher ging es ja wohl nicht. Auch wenn ich sonst nicht schüchtern bin, in diesem Moment konnte ich nur Halbwahrheiten vorweisen. Gedanklich befand ich mich immer noch mit einer werdenden Mutter in ihrem Zimmer. Sie setzte sich auf das Bett, zog mich zu sich ran, und sorgte mit ihrem Mund dafür, daß die ganze Wahrheit rauskam.
"Mein Mann hat seit rund zwei Monaten eine neue Assistentin. Jung, hübsch und karrieregeil, seitdem vögelt er nicht mehr mit mir. Und sie hat keinen dicken Bauch!" Sie begann sich auszuziehen. "Stört er Dich wirklich nicht, mein Bauch?" "Überhaupt nicht", beeilte ich mich, ihr zu versichern. Es war kein fettiger, vollgefressener Bauch, es war ein praller Kugelbauch.
Etwas anderes schoss mir noch durch den Kopf, nämlich wie es dazu gekommen war, daß sie jetzt so einen Bauch hatte. Vor meinem geistigen Auge sah ich eine Eichel, die sich zwischen zwei Schamlippen ihren Weg bahnte. Ein Schwanz, der immer tiefer eindrang in ihre Muschi. Verlangend streckte sie ihm ihre Fotze entgegen, denn sie wollte es auch. Sie wollte gevögelt werden, sie wollte spüren wie sich der Schwanz ihres Mannes in ihr ergoss, und sie wollte dabei selbst zum Höhepunkt getrieben werden.
Bin ich jetzt pervers? ...