Ehefrau erlebt ihren zweiten Frühling - Sexgeschichten

Ehefrau erlebt ihren zweiten Frühling

Tagebuch der Lust Teil:1

Ich habe lange überlegt ob und wie ich diese Wende in meinem Leben niederschreiben soll oder lieber nicht, denn es ist so viel passiert. Dann habe ich mich entschieden die ganze Geschichte von Anfang an, mit meinem Geliebten zusammen niederzuschreiben. Dabei kommt eine lange Geschichte von Lust, Leidenschaft, ungehemmten Sex und der Gier nach Befriedigung heraus.

Fangen wir vorne an, als dies alles so geschah, war ich etwa Mitte 50, schwer unzufrieden mit meinem Leben. Zu Hause saß mein fetter und fauler sowie Lustloser Mann. Ich hatte in den letzten Jahren immer mal wieder die eine oder andere Affäre, wo ich mir immer ein wenig Befriedigung und Bestätigung holte. Doch auch das wurde weniger, und so führte ich mein tristes Leben weiter, unzufrieden mit mir, meiner Figur und dem ganzen Leben. Ich bin etwa 1,62m groß, habe mittelgroße leicht nach unten und zur Seite hängende Brüste, meine Warzenhöfe sind etwa 5cm groß und meine Warzen etwa 6mm dick. Wenn sie erregt sind, dann werden sie etwa 2-3cm und schön hart, beide sind eher hell (altrosa) würde es gut umschreiben. Meine Muschi ist im gesamten ziemlich breit und auch relativ dick, meine Schamlippen, quellen zwischen ihnen ganz leicht hervor. Meinen Arsch finde ich persönlich ziemlich dick und ich hätte gerne 3-5 kg weniger auf der Waage stehen.

Kleidungsmäßig halte ich mich eher für Konservativ, denn modern was auch für meine Unterwäsche gilt /galt. Doch irgendwann in der Zeit änderte ...

... sich meine Position im Büro und ich musste mit einem Kollegen zusammen arbeiten, der mir bisher eher unangenehm aufgefallen war. Nach kurzer Zeit jedoch änderte sich dies zum positiven, ich freute mich nun jeden Morgen wenn ich ins Büro kam und er da war. Er nahm mich jeden Morgen in den Arm, drückte mich und küsste mich auf die Wange, genauso verabschiedeten wir uns Abends wieder. Ich fuhr jeden Abend beschwingt und glücklich nach Hause, zu meinem Langeweiler und in die Einsamkeit. Immer dann wenn ich mal eine besonders enge Hose trug, spürte ich wie er mir auf meinen dicken Arsch und wohl auch immer mal auf meine Muschi schaute. Manchmal trug ich auch Blusen, wo er dann den Ansatz meiner Brüste sehen konnte und hin und wieder gönnte ich ihm dann auch einen Blick mehr / tiefer in mein Dekolleté. Wir liebten und genossen das Spiel beide und an manchen Abenden fuhr ich mit einem verdammt guten (feuchten) Gefühl zwischen den Beinen nach Hause.

Dann kam der Abend, an dem der Abschiedskuss deutlich länger als sonst ausfiel, es war so ein gutes Gefühl und las er dann ging, dreht er sich noch einmal um und fragte: "Sollen wir morgen mal nach Feierabend einen Kaffee trinken?!?!" Ich schaute ihn glücklich an und meinte: "Wo denn????" "Entweder hier hinten in einem kleinen Café oder bei mir?!?!" Auch wenn ich lieber zu ihm gefahren wäre, so wollte ich nicht direkt mit der Türe ins Haus fallen und so entschloss ich mich fürs Café. Dort saßen wir eng zusammen, und redeten über alles ...