1. Jayme CD Teil 07 (Das letzte Aufbäum)


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Transen Autor: byJayme89

    ... die hier vorherrschen." Sie beugte sich nahe zu mir herüber. "Ich geb dir jetzt einen Rat. Entweder schaltest du dein Hirn ab jetzt komplett ab und lässt dich für die nächsten zwanzig Jahre von Notgeilen Böcken bespringen." Sie schaute mich erwartungsvoll an. "Oder?" Fragte ich. "Oder du begräbst dein Gewissen, deine Prinzipien und alle deine Hemmungen. Du arbeitest dich gnadenlos nach oben mit dem Risiko, dass es dir wie mir ergeht. Aber wenn du mal oben angelangt bist, lebt es sich da gar nicht mal so schlecht."
    
    Ich wollte ihr gerade noch eine Frage stellen, als die Kerkertür geöffnet wurde. Und meine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiteten sich, als Miss Lesette in den Raum trat. Sie kam direkt auf meinen Käfig zu. Ihr folgte ein Schwarzes Weisshemd, mit einem Oberkörper, der einen Bodybuilder vor Neid hätte erblassen lassen. Sie schloss die Tür meines Käfigs auf und der Schwarze zerrte mich an meiner Leine heraus. Die Drillmeisterin warf noch rasch einen verächtlichen Blick auf Delia. "Du hast auch schon mal eine bessere Figur gemacht." Knurrte sie gehässig. "Ich bin mit meiner Figur sehr zufrieden danke." Gab die gefangene zurück. Lesette beachtete sie nicht und ging mit raschen Schritten auf eine Tür zu, die sich gegenüber von den Käfigen befand.
    
    Als wir den Raum dahinter betraten, wurden mir die Knie weich. Wir befanden uns in einer Folterkammer die mit den grausigsten Apparaten ausgestattet war, die ich je gesehen hatte. Doch ich kam nicht dazu mir einen ...
    ... gründlichen Überblick zu verschaffen, was vielleicht auf besser war. Lesette gab ihrem Helfer ein Zeichen, woraufhin der mich packte und zu einer Liege zerrte, von der lederne Fesseln herunter hingen. am unteren Ende waren zwei Vorrichtungen montiert, auf der die Beine ein wenig erhöht fixiert wurden. Meine zaghaften Fluchtversuche, waren reine Kraftverschwendung und der Boy beachtete sie kaum.
    
    Ich wurde auf dem Rücken liegend auf die Liege geschnallt, die Beine erhöht und angewinkelt, die Arme seitlich am Körper fixiert. Zuvor zog er mich komplett aus. Trotz meiner Angst, meiner Wut und meiner Verzweiflung, spürte ich wie mein Gemächt sich im Käfig regte. Ich war fassungslos. War ich tatsächlich schon so weit, dass ich mich in jeder noch so verschissenen Situation darauf freute gefickt zu werden? Den Kopf hinten über den Rand der Liege hängend, sah ich wie Lesette etwas in ein kleines Gerät tippte, das an ein Handy erinnerte. Sie bemerkte meinen Blick. "Zu deiner Info du kleine Schlampe. Ich hab dich grad zur freien Benutzung für die nächsten Vier Stunden frei gegeben. Ich wette du überlegst es dir das nächste Mal bevor du so einen Aufstand machst."
    
    Da hörte ich den schwarzen Boy fragen: "Freie Benutzung Miss?" Lesette sah ihn herablassend an und blaffte: "Natürlich bist du etwa taub? Steck deinen Schwanz rein füll die Schlampe und komm danach wider nach oben!" Mit diesen Worten rauschte sie aus dem Kerker. Ich hob ein wenig den Kopf um zu schauen was der Boy nun tun würde, ...
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