1. Jayme CD Teil 07 (Das letzte Aufbäum)


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Transen Autor: byJayme89

    ... trug weder Strümpfe noch Korsett. Nur einen langen Latexmantel, der sich wahrscheinlich kaum ganz schliessen liess. "Gefällt dir Mama Cinnamon?" Fragte sie mich. Ich nickte gezwungen. "Ja MIss Cinnamon." Sie trat näher und hielt mir ihren Schwanz vor die Nase. Ich öffnete gehorsam meinen Mund. "So ists brav." Sie schob mir ihren Prügel in den Rachen und begann mich zu ficken. Es dauerte sehr lange. Langsam und genüsslich stiess die Miss immer wider zu, während mir die dunklen Eier an die Stirn klatschten. Dann ergoss sie sich mit diesem seltsamen Geräusch in meinem Mund, dass offensichtlich Wohlgefallen ausdrücken sollte.
    
    Sie blieb leicht zitternd stehen und liess ihren Schwanz in meiner Mundfotze. Während ich immer noch damit beschäftigt war ihr Sperma herunterzuschlucken, fragte ich mich was sie noch von mir wollte. Da spürte ich wie etwas anderes in meinen Mund floss. Sie pisste mir in meinen Rachen. Ich stöhnte unwillkürlich. Bei allen meinen Fantasien hatten Scheisse und Pisse immer auf meiner Tabuliste gestanden. Der warme Strahl verstärkte sich und ich musste mich zwingen nicht zu husten. Der Geschmack war einfach widerlich. Sie erleichterte sich komplett in mir während mir die Pisse aus dem Mund über die Wangen und am Kopf entlang lief. Mir wurde bewusst, dass ich danach kaum die Möglichkeit erhalten würde mich zu waschen.
    
    Dann war es vorbei. Sie packte ihren erschlafften Penis und drückte mit zwei Fingern noch die letzten Tropfen heraus. "Brav. Mama ist ...
    ... zufrieden mit dir." Sagte sie und tätschelte mir die Wange. "Sie wird deine Dienste gerne wieder in Anspruch nehmen. Dann schloss sie ihren Mantel notdürftig vor ihrem Nackten Körper und lief mit einem seltsamen wiegenden Schritt auf ihren Highheels davon. Dann hatte ich eine Zeit lang Ruhe und lag erschöpft da, den eckelhaften Geschmack von Pisse im Mund. Ich fragte mich wie lange ich in diesem Keller bleiben müsste. Bereute zutiefst meine Torheit, mit dem Fluchtversuch und versuchte nicht daran zu denken, dass sich womöglich die halbe Fabrik mit mir vergnügen würde, ehe ein Tag um war. Als die Tür erneut aufging hatte ich keine Ahnung wie viel Zeit schon vergangen war. Ich blieb reglos liegen und wartete was mir als nächstes blühen würde. Eine Hand streich mir über den Kopf. Ich öffnete die Augen. Der blonde Boy namens Swen stand über mir und schaute mich mit einem seltsamen Lächeln an. "Ich bin gekommen." Sagte er. Ich wusste nicht was ich daruauf antworten sollte. "Freust du dich denn nicht?" Dieser Satz verwirrte mich noch mehr. Was dachte sich der Typ denn eigentlich? Doch ich brachte ein Nicken zustande. "Ich liebe dich seit ich dich das erste Mal gesehen habe. Und du mich auch. Das hab ich dir angesehen:" Ich war völlig perplex ob dieser Aussage doch ich beschloss es einfach erneut mit einem Nicken zu versuchen. Schimmerten da Tränen in seinen Augen? "nun können wir endlich zusammen sein." Sagte er gerührt und küsste mich leicht auf den Mund.
    
    Dann ging er um mich herum ...
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