1. Eifersucht und Lust


    Datum: 16.05.2022, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... Sie heizte nicht nur meine Fantasie an sondern auch die Fantasien anderer Männer. Was hatte ich denn geglaubt, daß sie Sabine als Kunstobjekt betrachten würden? Natürlich nicht, denn die Fotos, die ich hier einstellte, hatten mit Kunst wenig zu tun. Genauso wenig wie die Fotos der anderen Mitglieder, die ich mir gerne reinzog.
    
    Ich wurde mutiger. Ich wollte mehr Kommentare. Mal sehen, was noch so ging. Ich erinnerte das Foto der Möse von Alex. Sowas hatte ich doch auch von Sabine? Ich fand es und gleich auch noch ein anderes. Ihre Fickspalte glänzte feucht, denn sie war gerade aus dem Wasser gekommen. Der Kommentar war eindeutig: "Erst eins, dann zwei, dann drei. Fingerfertigkeit ist gefragt!"
    
    Das andere Foto, das ich gleichzeitig gefunden hatte, zeigte ihre Poritze zwischen der die ebenfalls feuchte Spalte wie aufnahmebereit durchlugte. Der Kommentar wurde schon etwas deutlicher: "In dieser Ritze kann man gut den steifen Schwengel reiben, bevor man richtig zustößt."
    
    Verdammt, Sabine schlief schon. Ich konnte mich nicht mehr abreagieren. Die Kommentare nahmen zu und wurden immer vielfältiger. Die Kerle da draußen, also Männer wie ich, wurden immer wilder. War ja wohl klar, oder?
    
    Dieses Spiel zwischen ihnen und mir machte mich immer mehr an. Ich zeigte ihnen ihre steifen Nippel in Großaufnahme. Eine ihrer Hände knetete ihre Brust, aufgenommen mit dem Tele aus meinem Zimmer, als sie sich im Garten sonnte. Schließlich war es ihre Hand zwischen ihren Beinen, die ich ...
    ... in das Forum stellte. Ein großer Erfolg.
    
    Was für ein Erfolg war das? Der Erfolg der Begeisterung, die meine Frau hervorrief. Sogar Paare schrieben Kommentare zu diesen erotischen Fotos. Mir schwoll der Kamm, und nicht nur der! Es war enorm aufregend für mich, das Begehren anderer Männer auf den Körper meiner Frau zu erfahren. So direkt hatte ich das noch nie erlebt. Im "normalen" Leben würde sich nie jemand trauen, sich so direkt und indiskret zu äußern. Eben genau das war es, was mich so berauschte. Ich kannte mich selbst kaum wieder.
    
    Einer tauchte immer wieder bei den Kommentaren auf. Schließlich schrieb er: "Du bist ein Glückspilz, so eine Göttin der Lust an Deiner Seite zu haben." War er ein Glücksritter, ein Schleimer oder einfach nur ehrlich? Ich schrieb ihm zurück: "Danke für Deinen netten Kommentar." Seine Antwort: "Gerne, bin selbst langjährig verheiratet, kann aber immer noch die Schönheiten der Welt um mich herum wahrnehmen."
    
    Zumindest drückte er sich gewählt aus. So recht konnte ich aber immer noch nichts mit seiner Kontaktaufnahme anfangen. Ich entschloss mich, einen Versuch zu starten. "Interesse an einem näheren Kontakt zwischen uns", schrieb ich. "Gerne", war seine knappe Antwort. Wir chatteten ein paarmal hin und her. Es stellte sich heraus, wir wohnten in der gleichen Stadt. Er würde demnächst vierzig werden und war zwölf Jahre lang verheiratet.
    
    Jetzt wusste ich also, wie sein Pseudonym lautete und suchte nach Fotos von seiner Frau. Es gab keine. ...
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