1. Nackt-Therapie


    Datum: 20.05.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... zu Herrn Mark gewandt hinstellen, sodass sie mit ihrer Vorderseite zu uns stand. Dadurch hatte ich Gelegenheit, in Ruhe ihren Körper zu betrachten. Ja, sie ist wirklich traumhaft schön, dachte ich mir, und so, wie sie schamhaft zu Boden blickte, war mir natürlich klar, dass es ihr sehr peinlich war, so vollständig entblößt vor mir dazustehen. Herr Mark betrachtete eingehend ihren Rücken, die Hüfte und ihre Beine. Dann ließ er sie ein paar mal auf und ab gehen und schließlich musste sie noch einige Turnübungen machen, und das ganze vor drei angezogenen Personen und sie war dabei absolut nackt. Ich glaube, mir wäre das auch ziemlich peinlich, wenn ich das ganze unbekleidet vor drei Frauen machen müsste.
    
    Herrn Mark war bald klar, welche Therapiemaßnahmen zu setzen sind und als erstes bat er Mum, dass sie sich bäuchlings auf die Massageliege legt. Zu schade, denn er legte ein Handtuch über das Gesäß, und dabei hat sie doch so einen entzückenden knackigen Po!
    
    Irene:
    
    Nun kam Herr Mark zur Tür herein, ging auf uns zu und begrüßte mich. Dann lobte er meine Aufgeschlossenheit, weil ich nichts dabei finde, dass mein Sohn während der Therapie dabei ist. Doch den richtigen Verlauf kannte er ja nicht, denn das ganze läuft nur deshalb so ab, weil sein Sohn Peter unverschämter weise den Vorhang zurückgezogen hat.
    
    Herr Mark inspizierte nun meinen Körper von verschiedenen Seiten, wobei ich dabei so platziert war, dass Matthias und Peter lange Zeit Gelegenheit hatten, mich von ...
    ... vorne zu beäugen. Ich blickte vorerst schamhaft zu Boden, doch dann sah ich Matthias ins Gesicht. Natürlich gefiel ihm mein Anblick, wenn es andere wäre, wäre es ja nicht normal. Ich wollte sicher nicht mit ihm flirten, aber ich wollte wissen, wie er auf meine frontale Nacktheit reagiert.
    
    Anschließend ließ mich Herr Mark im Raum ein paar mal auf und ab gehen und schließlich musste ich noch einige Turnübungen machen. Dann erklärte mir Herr Mark, wo meine Schmerzverursacher liegen und was er dagegen tun werde. Fürs erste musste ich mich dann bäuchlings auf die Massageliege legen und er war so nett, dass er über meinen Po ein Handtuch breitete. Er massierte nun meinen Rücken, wobei ich das vorerst sehr angenehm empfand. Dann wurden seine Massagegriffe immer härter, ja fast sogar grob.
    
    Er sagte: „Frau Kiefer, das muss so sein, damit sich die Spannungen lösen!“
    
    Es dürfte wohl so eine halbe Stunde gewesen sein, dass ich kräftig durchgeknetet wurde.
    
    Dann zog er mir das Handtuch vom Gesäß weg und sagte: „Bitte aufstehen, wir machen noch ein paar Gymnastikübungen!“
    
    Matthias:
    
    Peter und ich konzentrierten uns wieder ein bisschen auf Mathematik, doch nach etwa einer halben Stunde setzte Herr Mark noch mit ein paar Gymnastikübungen fort.
    
    Meine Mutter: \"Dazu kann ich mir ja zumindest die Unterwäsche anziehen!\"
    
    Doch Herr Mark: \"Schämen Sie sich etwa?\"
    
    Mum: \"Nein, nein!\"
    
    Herr Mark: \"Es ist besser, wenn Sie so bleiben, denn nur wenn Sie ganz nackt sind, kann ...