Nackt-Therapie
Datum: 20.05.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... insbesondere bei der Massage und das wäre nicht unbedingt angenehm. Ich sagte dies auch dem Orthopäden und bat ihn, einen anderen Therapeuten vorzuschlagen.
Doch er lachte und sagte: „Sie haben wohl ein kleines Problem mit dem Ausziehen, das habe ich zu Beginn der Untersuchung gleich bemerkt. Stehen Sie bitte mal auf!“
Dann nahm er mich beim Arm und führte mich hinaus in den Warteraum. Er sagte: „Keine Panik, es ist niemand mehr hier!“ Er führte mich nun vor einen großen Spiegel und sagte: „Schauen Sie mal da hinein! Was sehen Sie?“
Ich schaute in den Spiegel und sah mich in meiner ganzen Nacktheit und neben mir den 60jährigen Orthopäden. Ich sagte: „Ich sehe eine ausgezogene Frau, die neben einem angezogenen Mann steht!“
Der Arzt: „Falsch, Frau Kiefer. Sie sehen eine Frau, die einen wunderbaren Körper hat, der nackt erst richtig zur Geltung kommt. Zeigen Sie diesen Körper ruhig her. Und wenn es zu einer Gelegenheit kommt, wo es mal notwendig ist, sich auszuziehen, können Sie das getrost tun!“
Ich kleinlaut: „Ja, vielleicht haben Sie recht. OK, ich gehe zu Herrn Mark!“
Er antwortete: „Sie werden es nicht bereuen, denn er ist der beste Therapeut, den ich kenne. Und außerdem ist er der einzige hier. Ich rufe ihn gleich morgen an und werde Sie avisieren!“
Der Arzt verwickelte mich nun erneut in ein Gespräch. Offenbar genoss er meinen nackten Zustand und so konnte er wohl erreichen, dass ich noch eine Zeit lang in diesem Zustand bleiben musste. Im ...
... Warteraum, wo wir uns noch immer befanden, hing eine Wanduhr und ich sah, dass es inzwischen 19 Uhr geworden war und dies bedeutete, dass ich nun schon fast eine Stunde lang vollkommen nackt in Gegenwart eines bekleideten Mann war. Natürlich war dies alles immer noch sehr peinlich, aber es hätte Schlimmeres geben können. Ich ging nun wieder zurück in den Untersuchungsraum, wo sich ja meine Kleider befanden. Dort zog ich mich nun an und verließ dann die Ordination.
Auf der Heimfahrt ging mir das alles noch einmal durch den Kopf. Die Tatsache, dass der Orthopäde mir komplett fremd war, ließ mir das alles nicht so arg erscheinen. Ganz im Gegenteil. Natürlich habe ich mich geschämt, aber ich hatte zu ihm ja keinen besonderen Bezug. Ich dachte jetzt mal darüber nach und da musste ich jetzt unweigerlich an Herrn Mark denken, den ich ja zur Therapie aufsuchen musste. Da wurde mir klar, dass das nicht so leicht wegzustecken sein wird, falls ich mich vor ihm ausziehen muss, denn immerhin ist er der Vater eines Schulfreundes von Matthias und daher kannte ich Herrn Mark schon seit einigen Jahren. Und gerade deshalb, weil ich ihn kannte, wäre das dann noch peinlicher.
Matthias:
Mum klagte in den letzten Wochen einige Male über Rückenprobleme, weshalb sie dann auch einen Orthopäden aufsuchte. Dieser verschrieb ihr dann eine Physiotherapie. Der Vater meines Schulfreundes Peter Mark betrieb in unserer Kleinstadt die einzige derartige Praxis. So meldete sich Mum also bei Herrn Mark zur ...