Nackt-Therapie
Datum: 20.05.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... stucken. Da das Therapiezentrum im selben Gebäude untergebracht ist wie die Wohnung der Familie Mark, dachte ich mir nichts dabei. So holte ich Matthias von unserem Reihenhaus eine viertel Stunde vor fünf Uhr ab und wir fuhren dann gemeinsam zum Therapiezentrum.
Ich wunderte mich, dass Matthias gemeinsam mit mir die Eingangstüre zum Therapiezentrum ansteuerte und nicht die daneben liegende Privatwohnung: „Musst Du nicht da hinein?“
Doch er antwortete: „Peter muss heute aushelfen und deshalb lernen wir im Büro!“ Das war natürlich eine plausible Antwort, doch was sollte das heißen, dass Peter heute aushelfen muss? Ganz geheuer kam mir das nicht vor. Im Wartebereich begrüßte uns also Peter und nach ein paar Minuten sagte dieser: \"Frau Kiefer, Sie können schon kommen. Matthias, komm auch gleich mit. Unser Büro ist heute durch die Aushilfsbuchhalterin besetzt, aber wir können im hinteren Bereich des Behandlungsraumes lernen, denn dieser ist ja ohnedies durch einen Vorhang abgetrennt!\"
Mir wurde jetzt immer mulmiger zumute, aber ich dachte, dass das auch kein Problem sein wird, denn schließlich hatte ich ja einen Badeanzug und einen Gymnastikanzug in meiner Sporttasche dabei. Wir waren nun also im hintersten Therapieraum angelangt, der ziemlich groß war. Dieser Raum war im hinteren Bereich durch einen Vorhang abgetrennt, sodass es mich sicher nicht stören würde, wenn Matthias und Peter hier inzwischen Mathe lernen.
Matthias:
Das war mir eigentlich gar nicht so ...
... unrecht, denn so würde ich zumindest mitbekommen, was Peter mit meiner Mutter anstellt. Wir betraten nun also den Behandlungsraum, wo eine Liege und eine Wanne standen. Hinten war der Raum komplett durch einen Vorhang abgetrennt. Hier standen ein Tisch und vier Stühle. Ich sollte nun hier warten, bis Peter meine Mutter versorgt hatte. Ich war nun ziemlich gespannt darauf, was nun passieren würde. Da der Raum ja nur durch einen Vorhang getrennt war, musste ich ja alles mitbekommen.
Irene:
Mein Sohn war bereits hinter dem Vorhang verschwunden, doch Peter blieb im Therapieraum stehen.
Peter sagte nun: \"Frau Kiefer, die heutige Behandlung läuft so ab, dass Sie zuerst ein Schwefelbad nehmen werden, dann wird Sie mein Vater in Augenschein nehmen, damit er weiß, welche Therapien erforderlich sind, dann gibt es eine Massage und zum Schluss noch ein bisschen Gymnastik!\"
Ich: \"OK Peter, gibt es hier eine Umkleidekabine, damit ich mir den Badeanzug anziehen kann?\"
Doch Peter: \"Das brauchen wir nicht, denn Sie dürfen eh nichts anbehalten. Würden Sie sich nun bitte ganz nackt ausziehen!\"
Ich war gehörig entsetzt: \"Ich soll mich vor Dir komplett ausziehen?\"
Doch Peter: \"Frau Kiefer, das ist doch ganz normal. Es ist nun mal eben erforderlich, dass Sie bei der Therapie ganz nackt sind! Also ziehen Sie sich schon aus! Auch den Schmuck!“
Ich seufzte: \"Wenn es unbedingt sein muss!\"
Mit allem hatte ich gerechnet, nur damit nicht. Peter, der gleichaltrige ...