Neu in Köln III
Datum: 21.05.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Chefsalat
... zusammen, Hunger habe ich schlagartig keinen mehr. "Ab.... aber so kurze Röcke habe ich gar nicht" versuche ich mich zu rechtfertigen.
Dann zieht er den Rock hoch über meinen Slip. Seine Hände wandern an meine Schenkel, Gänsehaut überzieht meinen Körper.
"Ich wollte das du mir deine langen Beine präsentierst, vielleicht mit einem Strumpfhose oder in Strapsen, das war mein Gedanke, aber nichts!"
Ich laufe puderrot an, woher soll ich das denn wissen, ich kenn mich doch gar nicht aus, oh man, ich bin so dumm, was tu ich eigentlich noch hier.
Herberts Hände streicheln jetzt sogar über meinen Po. "Und was ist das bitte für ein Höschen, hast du keine Tangas? Die würden deinen Arsch sicher besser zur Geltung bringen!"
Ich habe das Gefühl das ich mich rechtfertigen muss. "Ich, habe keine Tangas und auch keine Strapse, tut mir leid wenn ich dich enttäusche, ich geh dann wohl besser." Das Herbert mir solche Vorwürfe macht gefällt mir gar nicht.
Und dann passiert wieder was, für mich, völlig unerwartetes. Herberts Hand klatscht mit wucht auf meinen Hintern. "Auuuuuaaaa" Was soll das.
"Strafe muss sein" antwortet er kühl, dann spüre ich seine Hand im Rücken die mir signalisiert mich vor zu beugen. Meine Beine stehen fest auf dem Boden und warum auch immer, komme ich dieser Aufforderung nach. Ich beuge mich etwas nach vorne und stütze mich auf dem Tisch ab.
"Ich erwarte das du laut mit zählst"
Dann beginnt die größte Demütigung die ich bis hierher in ...
... meinem Leben erfahren musst. Herbert versohlt mir den Hintern, links rechts, links rechts, ich zähle laut "au1, aua2, ahh3, aaaahhh4," nach 5 Schlägen auf jede Seite glüht mein Hintern.
Er greift an mein Höschen und zieht es wie einen Tanga zwischen meine Pobacken und zieht es dann nach oben, der Stoff schneidet sich zwischen meine Schamlippen. Es zieht, es tut weh, der Hintern brennt, aber irgendwie ist meine Spalte doch nass geworden.
"Die Pause ist vorbei" jetzt klatscht Herberts Hand im Wechsel auf die nackten Pobacken. Wieder zähle ich laut mit, doch es wird immer schmerzhafter und mein gewimmer und meine schmerzverzerten schreie werden lauter. Wieder 10 harte schläge mit der flachen Hand. Mein Kopf muss genauso rot sein wie mein Hintern, ich heule. Bitte ihn um Gnade.
"Eine Runde noch" sagt Herbert ganz kühl. "Eine Runde noch" wiederholt er, als er mir den Slip nach unten schiebt. Wie selbstverständlich steige ich aus dem Slip.
Herbert beginnt zu lachen als er ihn in der Hand hat. "Hast du rein gepinkelt oder macht es dich geil, wenn ich dir den Hintern versohle?" Ich kann gar nicht antworten, ich schluchze und wimmer. Aber ich weiss genau das der Slip tropfnass ist. Herbert nimmt den Slip und drückt ihn in meinen Mund.
Zum erstenmal schmecke ich mein eigenen Saft aus meinem Höschen. Meine Gedanken rasen. Das ist so schlimm, das ist ein Knebel, wozu ein Knebel? Was passiert jetzt wieder, ich will nach Hause, zu Papa auf den Bauernhof, Papa hat mich nie ...