1. Wird Sie Reden? Teil 05


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDoryDontWorry

    ... Tisch eingelassenen Gewinde. Dort setzte ich die Gewindeschrauben an und fixierte das Halseisen mit dem Schrauber auf dem Tisch. Sie war nun vollkommen gesichert -- ohne Werkzeug war diese Befestigung nicht mehr zu lösen. Das Halseisen war groß genug um sie nicht zu würgen und eine Drehung des Kopfes zu erlauben, ein Entkommen durch Rausrutschen war aber unmöglich. Sie lag nun am Hals festgeschraubt in einer recht unangenehmen Position seitlich auf den Tisch.
    
    „Dreh dich auf den Rücken!" befahl ich ihr
    
    Sie versuchte eine Bewegung, scheiterte aber an der unnachgiebigen Fesselung. Ich stellte mich vor sie an den Tisch und hob ihre Beine an um ihr bei der Drehung zu helfen. Aufgrund ihrer noch immer stark durchgebogenen Haltung kam sie mit ihren süßen Fußsohlen am Tisch zu stehen, die Arme und Handgelenke lagen flach am Tisch auf und Bauch und Unterkörper waren stark nach oben weggestreckt.
    
    Ihre Möse befand sich in diesem Moment nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht, sie war feucht und glänzte vor kaltem Schweiß, sie hatte vor wenigen Minuten wahrscheinlich gepisst und ihre Haare standen in alle Richtungen ab, aber ich hielt es nicht mehr aus!
    
    Ich griff mit beiden Händen unter ihren Körper, packte ihren Po, den noch ungeschundenen und den roten Teil gleichermaßen fest und drückte ihren Unterkörper in meine Richtung. Gleichzeitig drückte ich meinen Kopf fest von oben in ihr nasses Loch, ließ meine Zunge mehrmals durch die klatschnasse Spalte bis nach oben zum ...
    ... Kitzler gleiten und schob sie zuletzt soweit in ihre Körperöffnung wie es mir möglich war. Sie schmeckte und roch unglaublich gut, welche Arten von Körperflüssigkeiten ich jetzt in den Mund bekommen hatte war mir vollkommen egal. Ihr Fleisch war von den vorherigen Behandlungen noch unglaublich heiß und ein leichter Geschmack nach Milch und Chili ließ sich nicht abstreiten, war aber weit weg von unangenehm. Ich hatte das Gefühl ein leises, leichtes Stöhnen von weiter oben am Tisch zu vernehmen, darauf gewettet hätte ich aber nicht. Sie hatte sich auf jeden Fall über die Fesselung hinaus angespannt und drückte mir ihre Möse selbständig einige Zentimeter weiter ins Gesicht als meine Hände das gekonnt hätten. Ob das eine Auswirkung meiner flinken Zunge oder der unangenehmen Fesselung war konnte ich aber nicht sagen.
    
    Ihr Damm und die dahinterliegende Körperöffnung konnte ich in der aktuellen Haltung nicht erkunden, war aber wohl auch besser -- keine Ahnung was an der Sache mit dem Toilettengang vorher ernst gemeint war und wie weit sie das durchgezogen hatte.
    
    Irgendwie tat es mir ja leid wie schnell ich die Kontrolle über mich selbst verloren hatte, aber man kann auch einem Affen nicht stundenlang eine Banane vor die Nase halten und von ihm verlangen, dass er nicht zubeißt!
    
    Um zumindest den Anschein von Seriosität zu wahren und nicht wie ein notgeiler Pubertierender zu wirken suchte ich zum Abschluss ihre Klitoris mit der Zunge in dem feuchten und heißen Fleisch und schloss ...
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