Wird Sie Reden? Teil 05
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDoryDontWorry
... Fesseln nun tatsächlich vollkommen wehrlos, es bestand absolut kein Risiko mehr, dass sie mir abhauen konnte oder sich sonst eine Dummheit einfallen ließ.
Während ich sie so betrachtete, bemerkte ich, dass sie bei ihrer letzten Körperhygiene wohl nicht ganz gründlich gewesen war, rund um ihr kleines süßes Arschloch entdeckte ich ganz kleine verräterische Spuren -- gut, dass sich da vorhin meine Zunge nicht hingewagt hatte.
Ich holte ein Feuchttuch vom Tisch und wischte ihren Hinterausgang sauber.
„Was soll das, wolltest du dich auf diese Weise für dein nächstes Verhör bereitmachen? Hast du dazu meine Gutmütigkeit missbraucht? Um mir jetzt dein verschmiertes Loch entgegen zu strecken? Aber keine Sorge, ich mach mein Spielzeug selbst sauber"
Mit diesen Worten drückte ich ihr meinen Mittelfinger um den ich das Feuchttuch drapiert hatte langsam gegen ihren extrem engen Schließmuskel. Ich spürte wie sie sich verkrampfte und der Muskel hart wurde.
„An deiner Stelle würde ich mich jetzt entspannen, ich gehe da jetzt rein, egal wie ..."
... und ich drückte ...
Im ersten Moment wurde ihr Widerstand sogar härter, nach wenigen Sekunden spürte ich aber wie sie versuchte sich zu entspannen, ihr Unterleib zitterte ein wenig und ich spürte wie der Widerstand abnahm.
... und ich drückte weiter ...
Langsam öffnete sich der kleine Ring und mein Finger schob sich in den engen Tunnel und reinigte was sie vorhin so sträflich vernachlässig hatte. Ich bewegte den ...
... Finger langsam hin und her und nahm dann ein weiteres Tuch und begann das Spiel von vorne.
Ok, schon keine Spuren mehr, aber um völlig sicher zu sein ...
Ich nahm den Gartenschlauch vom Boden auf und schraubte die Düse ab. Ich hatte das mal in einem Film gesehen und fand es ganz interessant ... also nahm ich das Schlauchende und drückte und drehte es langsam in Annas Poloch. Es dauerte ein Weilchen bis die imstande war den ganzen Durchmesser aufzunehmen, obwohl es sich um einen normalen kleinen ½ zoll Schlauch handelte. Sobald der Schlauch drinnen war versuchte ich ein bisschen nachzuschieben, merkte aber, dass das Ding auf seiner ganzen Länge viel zu rau und kratzig war. So würde das wohl nichts werden.
Ich zog den Schlauch wieder heraus was ihr ein unwilliges Stöhnen entlockte, schnappte mir erneut das Gleitgel, schob ihr die spitze Düse in ihr Poloch und drückte die Tube kräftig bis das Gel seitlich heraustropfte und ich sicher war, dass hier alles problemlos hinein und herausrutschen würde was sie aufzunehmen vermochte.
Dann kann nochmals der Schlauch, er ließ sich nun problemlos einführen die ersten 5cm waren sofort versenkt. Dann kam da wohl eine Stelle an der der Schlauch nicht weiterkam und sobald ich fester drückte merkte ich wie Anna zuckte und sich wand. In dem schon erwähnten Film hatten sie dann den Enddarm des Opfers mit warmem Wasser gefüllt und dadurch aufgeblasen um sich leichter Zugang zum Innersten verschaffen zu können. Also drehte ich ebenfalls ...