Steffi 03 – Abends Open Air
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrobby4you
... spielte mit dem Gummischwanz in meiner Muschi. Julia beobachtete mit großen Augen und geröteten Wangen, was neben ihr vor sich ging. Gedankenverloren war auch ihre Hand in ihrem Schoß verschwunden. „Schluss jetzt mit dem Kinderkram! Ich will den Prügel sofort in meiner Muschi spüren", zischte Steffi plötzlich. Damit stand sie auf, nahm Robert bei der Hand und zog ihn hinter den breiten Baum. Im Weggehen hatte sie mir noch den nassen Gummischwanz in den Schoß geworfen. Nur Julia konnte sehen, wie sich Steffi hinter dem Baum an ihm abstützte, Robert ihren Po entgegenstreckte und ihm so signalisierte, wie er sie nehmen sollte. Ihr rhythmisches Stöhnen ließ erkennen, was ablief. Etwas irritiert hielte ich den glänzenden Gummischwanz von Steffi in meinen Fingern. Julia sah das, griff nach meiner Hand mit dem Dildo und schob ihn zu meinem Becken.
„Da ist doch noch ein zweiter Parkplatz", lächelte sie. Beflügelt von den lustvollen Geräuschen hinter dem Baum zog ich nun mit beiden Händen meine Schenkel auseinander und gegen meinen Körper, sodass Julia den Gummischwanz an meine Rosette ansetzen konnte. Amüsiert beobachtete sie meine Reaktion, als der Schwanz langsam eindrang. Erschöpft atmete ich aus, als das Ziel erreicht war. Dann ließ ich meine Beine wieder sinken, sodass Julia wieder ihren Kopf darauf legen konnte. Noch immer lauschten wir dem Stöhnen hinter dem Baum. Julia hatte die Augen geschlossen und genoss die Geräusche ebenso wie das Streicheln meiner Hand an ihren ...
... Brüsten. Sie schob ihren Körper immer weiter nach oben, bis ihr Kopf direkt auf meinem Schoß lag. So konnte sie mit Bewegungen ihres Kopfes meine Muschel reizen und mit ihren Händen von vorne und hinten mein Becken erreichen, als legte sie ihre Arme unter den Kopf. Beide Gummischwänze bewegte sie nun rhythmisch in meiner Muschi und in meinem Po. Zufrieden beobachtete sie, wie sich meine Wangen röteten, wie sich meine Brust schwer unter dem Atem hob und senkte.
Nachdem Steffi mit Robert hinter dem Baum verschwunden war, war das Interesse der anderen Gäste an unserem Grüppchen etwas erloschen. So fiel es vermutlich kaum jemand auf, dass ich mit geschlossenen Augen, bebenden Brüsten und relativ weit gespreizten Schenkeln meinem Orgasmus entgegenfieberte. Als Steffi begann, kurze halb erstickte Schreie auszustoßen, fühlte auch ich, dass mich die Welle erfasste. Heftig zuckte mein Schoß, und voller Erregung packte ich hart in Julias Brust, kniff deren Nippel so fest, dass ein kurzer Schrei aus Julias feuchten Lippen drang. Als ich aufsah, leuchteten ihre Wangen rot, ihre Hand rieb hektisch in ihrem Schoß. Kurze Zeit später kam Steffi dem Baum hervor und setzte sich zu uns, als sei nichts geschehen. „Wenn die Musik nur halb so gut ist, wie der Service, lässt es sich hier eine Weile aushalten", schmunzelte Steffi mit geröteten Wangen. Dabei griff sie nach einem Taschentuch und wischte sich demonstrativ die Lustsäfte und Roberts Sperma von den Oberschenkeln.
Fortsetzung folgt