1. Für England, James!


    Datum: 23.05.2022, Kategorien: Schlampen Autor: xxxsouth

    ... Position, schob mich neben die Tür außer Sicht und stellte sich vor mich, um ihrem Mann die Sicht zu versperren. Der wollte aber gar nicht ins Schlafzimmer, sondern blieb im Flur stehen.
    
    "Hör mal Ina, das Ganze tut mir echt leid" sagte er mit einer Stimme, die offenbar als Friedensangebot gedacht war.
    
    "Da kannst du gar nichts machen", schnarrte sie kalt und wichste dabei völlig unverfroren hinter der Tür meinen Schwanz.
    
    "Na gut", resignierte er, "aber ich muss dringend noch was arbeiten. Waffenstillstand?" Sie zuckte gelangweilt mit den Schultern und nickte dann ziemlich desinteressiert. Er drehte sich um, aber dann schien ihm noch etwas einzufallen. "Schatz, könntest du mir vielleicht einen deiner tollen Kaffees machen, damit ich durch die Nacht komme?"
    
    "Ich fasse es nicht", rief sie ungläubig aus, "du hast ja Nerven! Strapaziere dein Glück nicht, das hier ist noch nicht vorbei!"
    
    "Natürlich nicht" beschwichtigte er. "Bitte, Schatz!"
    
    "Oh verdammt, du kleines Kind" sagte und rollte mit den Augen, du kriegst deine blöden Kaffee!" er ging zurück in die Küche und Ina folgte ihm, sah zu mir zurück und bedeutete mir grinsend, ihr zu folgen. Das tat ich und mit wippendem, voll versteiftem Prügel traf ich in der Küche ein, sah Ina hinter der langen Küchenzeile hantieren und ihren Mann mit dem Rücken zu uns am Tisch sitzend, offenbar schon in seine Arbeit vertieft. Ich stellte mich sofort hinter sie, schob ihr Kleid auf ihre Hüften und rieb meine Finger durch ihre ...
    ... nasse Fotze. Sie seufzte leise, während sie klappernd mit Tassen und Kaffeemaschine hantierte. Als die Maschine schließlich geräuschvoll arbeitete, hob ich eines ihrer Beine auf die Arbeitsplatte, streichelte kurz über Stiefel und heiße Schenkel und setzte meine pochende Eichel an ihrer voll gespreizten und aufnahmebereiten Spalte an. Mein Riemen flutschte sofort in ihre willige Möse und ich fickte sie mit tiefen, harten Stößen. Nun wird im echten Leben ja meistens leiser gefickt als in Pornofilmen, aber trotzdem war es eine verdammte Anstrengung, bewusst leise zu poppen. Das gelang uns, denn Jens Wiedmann nahm keine Notiz davon, dass ich seine Frau im wahrsten Sinne des Wortes hinter seinem Rücken fickte. Dass wir keine drei Meter von ihrem ahnungslosen Mann entfernt hemmungslos vögelten, machte uns natürlich nur noch geiler. Meine Stöße wurden schneller und ihre Fotze noch nasser und enger. Meine harten Klunker drückten sich bei jedem Stoß an ihrer Möse platt, aber als die Maschine fertig war, verringerte ich das Tempo und bereitete mich darauf, hinter der Küchenzeile in Deckung zu gehen. Ihr Mann drehte sich jedoch nicht um und so fickten wir genüsslich weiter, bis er schließlich über die Schulter hinweg sagte: "und bitte mit viel Sahne, Schatz, ja?"
    
    "Jaja", schnaufte sie, scheinbar genervt, "du kriegst deine Sahne!" Damit löste sie sich von mir und ging mit dem teuflischsten Grinsen, das ich je gesehen hatte vor mir auf die Knie. Ihre Augen blitzten, als sie meinen ...
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