Meine Tochter Nadine und Freunde
Datum: 23.05.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Claudi
... fragendes Gesicht, jetzt lachte sie: "Du hast doch gesagt, das ich es machen soll, nicht so eng sehen soll. Nun, er möchte, das Du es machst, vor Dir stehend, ihm einen herunter holst. Du sollst es machen, weil er Dich mehr als mag."
Eigentlich sollte ich stolz sein, das so ein Junge mich alte Kuh dazu auserkoren hatte, ihm beim Abgang zuzusehen und wie war das, ich, oder wie? Hatte ich das richtig verstanden?
Nadine brachte Moritz zu mir, der direkt vor mir stand: "Dann mach mal.", perplex sah ich Nadine an, verstand kein Wort, sie glaubte doch wohl nicht? Aber er wohl?
"Du sollst ihm einen runter holen Maxime dem Martin, ja. Weißt Du jetzt, worum ich so sauer bin?"
Ich war sprachlos, starrte in Moritz grinsendes Gesicht, Maxime freute sich, kein Wunder, bei ihrem Nachholbedarf.
Maxime und ich sehen uns an, sie grinste und nickte nur, hatte wohl einen großen Spaß, an dem kommenden.
Wenn ich ehrlich bin, ging es mir genauso, wann hatte ich das letzte Mal einen jungen Riemen in der Hand, vielleicht auch im Mund, dachte ich schon weiter und fragte Nadine: "Und was ist mit Dir? Willst Du leer ausgehen?" "Ne, ich hoffe ja wohl sehr, das einer von den Beiden danach noch fähig ist, zu ficken.", sie war immer noch sauer, klar, wenn man einem das Spielzeug wegnahm und so fühlte sie sich wohl.
Ich hatte mich damit abgefunden, besser gesagt, freute mich darauf, einen Jungen zu befriedigen, ganz wie Maxime, die sich Martin her rief.
Ein geiles Bild, wie da zwei ...
... Jungschwänze halb stehend, nur darauf warten, das wir endlich zufassen, aber es ist auch geil, die Vorfreude zu verlängern und streichel mir erst einmal die Brüste, dann die Schenkel und schiebe auch eine Hand zwischen meine Schenkel, streichel mich selbst, den Blick immer auf Moritz gerichtet, der jede Bewegung meiner Hände verfolgte.
Ich ergriff mir seinen Schwanz, legte ihn auf meine flache Hand und sah ihn mir genau an, sah das Nicole selbst Hand an sich gelegt hatte: "Magst Du es lieber, wenn ich es Dir mit der Hand mache, oder mit dem Mund?", rhetorische Frage, denn kein Mann würde die Hand wählen, so auch hier: "Sie würden es mir wirklich mit dem Mund machen?", sein Gesicht wirkte ungläubig: "Wenn ich es sage, entscheide, aber schnell.", wusste die Antwort sowieso schon und kam sofort: "Bitte mit dem Mund."
Na endlich, wurde auch Zeit, denn ich lief fast aus, konnte es kaum erwarten, ihn endlich im Mund zu spüren, sah ihn mir noch ein letztes Mal an, nahm seinen kleinen, hängenden Sack in die andere Hand, hatte jetzt die Gewalt über den Jungen, zumindestens einem wichtigen Teil von ihm und führte ihn langsam zu meinem Mund, wo ihn meine Lippen empfingen, ihn erst einmal der Länge nach ableckte, seine Kugeln wie Klicker in der Hand bewegte, geschafft, sein Schwanz stand, es konnte beginnen.
Geil, wie einen so eine Eichel mit einem Auge ansieht, genau weiß, das sie gleich in meine Mundhöhle eintaucht, dann kein Entrinnen mehr gibt.
Moritz wird mutig, greift ...