Sybian
Datum: 24.05.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... machen?
Sie könnte drauf reiten. Sie könnte verschiedene Vibrationen und Stufen der Intensität wählen, und das Gerät hatte auch noch Noppen vor und hinter dem Ersatzdildo, die den Kitzler zusätzlich reizen. Die Verkäuferin war zunächst etwas verwundert, beriet mich dann aber ausführlich über die Vorzüge.
Ich kaufte es und verpackte es zuhause in schönem Geschenkpapier. Der große Tag war gekommen. Noch am späten Abend, als Gerda schon schlief, platzierte ich mein Geschenk auf dem Esstisch für den nächsten Morgen.
Sie war erstaunt über die Größe des Paketes, was dort stand. Neugierig, wie Frauen nun mal sind, riss sie die Verpackung auf und entdeckte mein Geschenk zum zwanzigsten Hochzeitstag.
"Willst Du nicht mehr mit mir ficken", rief sie fragend oder auch empört. "Nur für den Fall der Fälle, wenn ich nicht da bin, und bevor Du Dir einen Lover zulegst", antwortete ich. Jetzt lachte sie schallend: "Wenn Du Dir da mal nicht Dein eigenes Grab geschaufelt hast."
"Mit dem Ding kann ich so oft ficken, wie ich will, und so oft, wie Du gar nicht kannst. Ich werde es Dir vormachen. Aber Du wirst zum Zusehen verdammt sein. Das geschieht Dir nur Recht."
Was hatte ich mir denn da eingebrockt? Ich wusste noch gar nicht, was auf mich zukommen würde. Mein Geschenk wurde zu einem vollen Erfolg. Gerda stellte das Teil mitten ins Wohnzimmer, zog sich total aus mit einem gekonnten Strip vor mir und streichelte sich dabei selbst, wie sie es vermutlich auch tut, wenn sie ...
... alleine zuhause ist.
Gerda ist meine große Liebe. Sie ist hübsch, sie ist schön, ach was, was fasele ich hier, sie ist eine geile Frau. Ich liebe es, mit ihr zu vögeln.
Und Gerda wusste, was ich sehen wollte und wie man mit so einem Ding umgeht. Sie kam auf mich zu und küsste mich. "Nur wenn Du auch nackt bist, probiere ich das aus. Gleichstand nennt man das beim Fußball, oder?"
Sie half mir beim Entkleiden, und immer wieder streichelte sie mich zwischendurch. Dann sagte sie plötzlich: "Warum gönnst Du mir denn keinen echten Schwanz?" Ich war völlig durch den Wind. Was sollte das denn nun bedeuten?
Wer sie nicht kennt, weiß nicht, was für volle, schwere Brüste sie hat. Gerade das war es, was mich immer zum Wahnsinn getrieben hat, wenn wir miteinander ficken, diese irren Titten, wenn sie in Wallung geraten. Sie zu sehen bei jedem Stoß, den man ausführt, ist wie eine Belohnung als Extrazugabe.
Verführerisch streichelte sie sich selbst über ihre Nippel, wie sie es sonst wohl auch immer tut, wenn sie alleine zuhause ist. Die Reaktion erfolgte unmittelbar. Steil aufgerichtet standen sie und ragten mir entgegen. Dann umfassten ihre Hände ihre vollen Lusthügel. Wollüstig massierte sie die Massen. Sie wusste, mit sich selbst umzugehen.
Sie beugte sich nieder und lutschte an dem Ersatzpenis, um ihn zu befeuchten. Oder war es die Gier nach einem Dildo in ihrer Fotze? Genau das war es doch, was ich ihr gönnen wollte, wenn ich nicht da bin.
Sie saß still auf dem Sybian, ...