1. WG - Down Under 4


    Datum: 26.05.2022, Kategorien: Hardcore, Humor Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... Sterbenswörtchen zu Jac. Ich werde mich da auch erkenntlich zeigen."
    
    "Pia, ich bin Polizist. Ich bin nicht best..."
    
    Ich drückte ihm einen leichten Kuss auf seine Wange und schubste ihn dann in die Richtung des Gebäudes.
    
    Ich selbst ging weiter zum Hafen. An dem Liegeplatz, den Mr. Gamler mir auf seine Visitenkarte geschrieben hatte, lag eine rund fünfzig bis sechzig Meter lange Jacht. Alleine die Betriebskosten im Jahr waren vermutlich mehr, als ich in meinem Leben verdienen würde. An dem Aufgang zum Schiff stand der Mann, den ich als den Mann wieder erkannte, der mich von dem Nachtclub, gleich am ersten Abend, schräg angemacht hatte und der eine Frau im Schlepptau hatte, die ähnlich luftig gekleidet war wie ich selber.
    
    "Junge Dame, möchten sie auch an Board?"
    
    "Ja, eigentlich schon", entgegnete ich.
    
    Dann sah er mir in die Augen.
    
    "Ist das die noch dasselbe Mädchen, das ich vor einigen Tagen gesehen habe?"
    
    "Ich hoffe ja."
    
    "Dann müssen wir beiden später noch reden."
    
    Kurz nach unserem Gespräch trafen wir auf Mr. Gamler, der zuerst den Mann, sein Name war Lukas, begrüßte und danach die Frau, die er neben sich wusste, mit einem Handkuss.
    
    "Lukas hat viel von ihnen erzählt. Sie werden hier ihren Spaß haben und der wird dann auch noch bezahlt."
    
    Die beiden Männer lachten, dann kamen beide auf mich zu.
    
    "Mia, schön, dass sie gekommen sind. Lassen sie uns doch kurz setzen."
    
    Mr. Gamler führte uns zu einer kleinen Sitzecke, an der drei Rattanstühle ...
    ... um einen kleinen Glastisch standen. Nachdem wir uns gesetzt hatten, fing Mr. Gamler auch sofort an.
    
    "Ich habe sie eingeladen, damit sie mir, oder besser meinem Sohn, einen Herzenswunsch erfüllen sollen, bzw. hoffe ich, dass sie ja sagen."
    
    "Der wäre?"
    
    Verdammt klang meine Stimme abgeklärt. Ich übersetzte noch immer mein Deutsch eins zu eins ins Englische. Irgendwann würde mir das zum Verhängnis werden.
    
    "Ich hatte seit Monaten das Gefühl, dass mein Sohn schwul wäre. Aber als sie vor und auf ihm ihre Show abgehalten haben, konnte man deutlich die Beule in seiner Hose erkennen."
    
    "Ähm, worauf läuft das hier hinaus?"
    
    Mr. Gamler grinste mich an und legte ein kleines Bündel Scheine auf dem Tisch.
    
    "Das sind einhundert Zehn Dollar Scheine. Das ist für ihre Anwesenheit hier und heute. Genießen sie das Ambiente dieses Schiffes und machen sie meinen Sohn glücklich. Mehr wünsche ich mir nicht."
    
    Dann stand er einfach auf und ich war mit Lukas alleine. Ich muss völlig konsterniert auf das Geldbündel gesehen haben.
    
    "Na, das erste Mal, dass dir jemand Geld gibt, um Sex zu haben?"
    
    "Das erste Mal, dass ich dafür bezahlt werde anwesend zu sein."
    
    "Er erwartet, dass du seinem Sohn die Jungfräulichkeit nimmst."
    
    "Er ... erwartet ... was?"
    
    "Ich erkläre es dir. Man kann bei dir den deutschen Akzent heraus hören. In Deutschland ist die Prostitution, soweit ich weiß, erlaubt. Hier in Australien nicht. Dafür gibt es hier bei uns den sogenannten Escort."
    
    "Das gibt ...
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