Jungs I
Datum: 04.06.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... du durch. Aber keine Angst, wir schauen schon, dass dich niemand bemerkt.\" spielte Moni die Situation herunter.
\"Aber die Verkäuferinnen!\"
\"Tja, die sehen dich natürlich!\" lachte sie.
\"Bitte nicht!\"
\"Pass auf, ich geh schnell rüber, check die Lage und sag ihnen schon mal, was sie erwartet!\", sagte Moni und lief Richtung Schulgebäude.
\"Nein, warte!\"
Zu spät, sie war weg.
Die anderen kicherten.
Ich stand da, wie ein begossener Pudel. Diese Schande, vor zwei erwachsenen Frauen nackt rum zu laufen, würde ich niemals ertragen können. Doch was sollte ich tun? Zwei Verkäuferinnen waren immer noch besser als die halbe Schule
Moni kam grinsend zurückgerannt.
\"Was hast du ihnen gesagt\", fragte Sabine.
\"Ach, ich hab gesagt, es wäre eine Wette. Du mußt nackt Brotzeit holen.\"
\"Und was haben die gemeint\", fragte sie weiter.
\"Die haben sich richtig gefreut. Und sie sagen, du kannst deine Schulden auch bei ihnen abarbeiten!\"
\"Schulden?\" fragte ich verwirrt.
\"Ja klar, oder denkst du wir schicken dich wirklich mit Geld da hin?\"
Die drei grinsten.
Wie unglaublich fies!
\"Los geht\'s, ich hab Hunger! Ich möchte eine Leberkäs Semmel, ein Spezi und ein Balisto!\", sagte Moni.
\"Ich ein Hotdog und ein Spezi!\" sagte Anna.
\"Hm, Ich nehm\' eine Pizza Salami, ein Wasser und einen Apfel!\" meinte Sabine.
Und, Matthias: ich würd meinen Arsch mal in Bewegung setzen, denn eben war die Luft noch rein.\", forderte mich ...
... Moni auf.
Ich wusste, dass ich wieder verloren hatte, oder besser: immer noch. Ich holte tief Luft und machte mich auf den Weg. Vorsichtig schlich ich mich wieder Richtung Straße hinter eines der am Straßenrand parkenden PKW. Die Straße war menschenleer. Ich arbeitete mich langsam von Auto zu Auto Richtung Haupteingang vor. Aus den gekippten Schulfenster drangen Stimmen herüber. Hier war ich vor fremden Blicken recht gut geschützt, trotzdem versuchte ich, die Sache so schnell wie möglich über die Bühne zu bringen.
Ich rannte los und hechtete hinter das letzte Auto. Ich sah mich kurz um. Die Treppe zum Haupteingang war leer, ebenso schien es die Aula.
Ich nahm meinen ganzen Mut und meine Kraft zusammen, sprang hinter dem Auto hervor die Treppe hoch und in die Aula.
Wenn ich jetzt einem Lehrer begegnen würde, wäre ich erledigt. Da würde ich wohl nie mehr rausreden können
Ich presste mich an die Mauer und lugte um die Ecke Richtung Pausenverkauf. Die beiden Verkäuferinnen ließen aufmerksam ihre Blicke schweifen. Sie erwarteten mich.
Wenn ich nicht warten wollte, bis irgend jemand in die Aula kam, musste ich die Chance nutzen, dass gerade niemand zu sehen war.
Meine Beine wackelten, doch ich schritt entschlossen auf die Verkaufstheke zu. Als die beiden Frauen mich erblickten, winkten sie grinsend herüber.
Ja, wen haben wir denn da? Wir haben dich schon erwartet!\", meinte die eine und lachte.
Hey, das ist aber ein süßer, nackter Fratz!\" gluckste die ...