Ein Besuch im Swingerclub
Datum: 06.06.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Laru
... war.
Es wunderte mich nur, dass Claudia so lange wegblieb und so ging ich erstmal an den Grill, vielleicht war sie da, wir hatten ja nichts mehr gegessen zu Hause, dann musste ich sowieso zur Toilette, hatte mich aber vertan, ich ging nicht direkt, sondern den Weg, den wir von den Toiletten durch den Club genommen hatten und in einem Raum sah ich Claudia mit dem Mann, der die ganze Zeit neben Heinz gestanden hatte. Sie hatte seinen Schwanz, ein Riesenteil in ihrem Mund zog ihn nochmal raus und sagte zu ihm, ich bekomme ihn wieder hoch verlass dich darauf.
Der Mann sah mich und winkte mir zu, komm, deine Frau ist klasse.
Ich schaute ihn an und sagte nur, die Nutten Schlampe kannst du behalten, drehte mich um, sofort in die Umkleide, zog mich schnell an, sah wie Claudia noch ankam und war weg. Fuhr nach Hause, packte schnell einen Koffer und fuhr in ein Hotel, wo ich wusste das es nicht so teuer war.
Ich sah Tobias herausrennen und rannte zu Heinz, komm schnell, sagte ich Tobias hat mich beim Ficken gesehen und ist weg.
"Dafür sind wir doch hier, lachte er".
"Hast du es nicht kapiert", fragte ich ihn, "er ist weg, es war nicht abgesprochen, dass wir hier etwas machen".
"Ach du Scheiße", sagte er, "mit wem hat er dich gesehen".
"Mit dem Mann der neben dir stand".
Wir zogen uns beide schnell an und fuhren zu uns nach Hause, ein Blick auf das die offenen Schranktüren und ich wusste Bescheid, weinend kam ich wieder ins Wohnzimmer und Heinz schaute mich ...
... fragend an. Er ist weg, sagte ich nur.
Er fuhr dann wieder ab, er wollte Karin informieren und Morgen wiederkommen, ob ich schon was wüsste.
Geschlafen hatte ich nicht, ich dachte nur nach, eine schnelle Nummer mit diesem Schwanz und meine Ehe war im Arsch, was war ich für ein Arschloch.
Ich liebte ihn und dass alles für einmal einen dicken Schwanz, es war es nicht wert.
Am Nachmittag kamen Karin und Heinz, hast du was gehört, fragten sie mich sofort.
Nein und an sein Handy geht er auch nicht.
Heinz versuchte es von seinem, aber er nahm auch da nicht ab.
Die beiden blieben aber noch eine ganze Zeit, versuchten mich zu trösten, aber ohne Erfolg.
Am nächsten Morgen fuhr ich, bevor ich zur Arbeit fuhr, an seiner Arbeitsstelle vorbei, bekam aber die Auskunft, dass er angerufen hatte und sich einen Tag freigenommen hatte, persönliche belange, sagte die Empfangsdame.
Ich dankte ihr und fragte noch, ob er nur heute freihatte.
Ja sagte sie, ich habe selber mit ihm geredet und er klang nicht so wie sonst, eher wie jemand der lange nicht geschlafen hatte. So kenne ich ihn nicht, war er denn nicht bei ihnen.
"Wäre ich sonst hier?", fragte ich sie.
Ich musste aber dann auch zur Arbeit und fuhr nachher nach Hause, es war still, nicht das Freudige im Arm nehmen, der Kuss zur Begrüßung, an dem uns beiden so viel lag, nichts nur stille.
Eine viertel Stunde später kam Karin, hast du was gehört, war ihre erste Frage. Dann kam die Predigt, "Claudia in einem ...