Auf der Hannover Messe treffe ich auf Ayla - Sexgeschichten

Auf der Hannover Messe treffe ich auf Ayla

... Morgen mehr gäbe.

Als wir uns etwas beruhigt haben, wiederholte Ayla, dass sie auf keinen Fall möchte, dass ich in sie eindringe, worauf ich ihr wiederum sagte, dass sie entscheidet. Wir zogen uns gegenseitig unsere Klamotten aus und rangen im Bett. Natürlich wollte ich diese heiße Frau ficken, aber ich musste sehr langsam vorgehen.

Also stand ich auf und holte Bade- und Handtücher, legte sie auf das Bett und bat sie es sich dort bequem zu machen. Sie legte sich auf ihr Bauch, ich nahm eine Flasche mit leicht nach Rosen riechenden Öl und verteile es großzügig auf ihrem Rücken. Ich nahm mir Zeit und streichelte jeden Quadratzentimeter ihrer weichen Haut, an den Seiten streichelte ich mit voller Absicht an ihre Titten vorbei. Ihren Nacken und Schultern widmete ich besonders viel Zärtlichkeit. Ihre Arme nahm ich mir einzeln vor, Ihren Hintern massierte ich bis kurz vor den Anuskranz. Ich ging auch nicht zwischen ihre Beine, sondern massierte ihre Beine bis zu den Füßen. Ihre Füße massierte ich wiederum sehr ausführlich und konnte sehr deutlich den einen oder anderen Seufzer hören.

Ich war auf dem richtigen Weg. Ich zog sie auf die Seite und massierte ihre Seite, aber ihre Brüste ließ ich wieder aus. Dann war die andere Seite dran, sie rechnete wieder nur damit, dass ich ihre Brust auslassen würde, aber ganz im Gegenteil, ich massierte ihre Brust, zog an ihrer Brustwarze, knetete ihren Busen schön langsam durch. Ihre Seufzer wurden lauter und kamen auch in schnelleren ...

... Phasen. Ich zog sie auf ihren Rücken, goss eine Menge an Öl auf ihre Titten und machte mit der Behandlung ihrer süßen, festen und dennoch weichen Titten weiter. Sie genoss es einfach nur und schloss ihre Augen. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich ihr die Augen verbinden möchte. weil sie die Massage dadurch viel Intensiver spüren würde, Sie nickte mir nur zu.

Ich holte ein Maske aus meiner Tasche und verband ihre Augen, dann find ich mit ihrem Gesicht an und massierte mich herunter, an ihrem Bauchnabel war sie besonders empfindlich, also blieb ich dort dann auch eine Weile mit meinen Händen und Fingern. Sie fing an zu quieken und ihren Arsch nach links und rechts zu bewegen.

Danach massierte ich ihre Beine bis zu den Füßen, ließ aber die Füße aus. Ich zog an jedem Bein am Fußgelenk festhaltend nach unten, um dann die Füße parallel zum Boden an ihren Arsch zu führen. dabei öffnete ich ihre Knie, so dass ich einen wunderbaren Blick zwischen ihre Beine hatte. Es lief ihr schon am Anus vorbei herunter. Ich steckte ihr erst ein Finger und dann nacheinander noch 2 weitere Finger in sie hinein.

Sie stöhnte und quiekte vor Vergnügen, so dass ich mich auf sie legte, sie nahm sofort meinen Schwanz in ihren Mund und blies mich. Ihre Zunge berührte jeden Punkt auf meiner Eichel, sie saugte und küsste mich, so dass ich schon spürte, dass ich auch langsam am Kommen war. Ich entzog mich ihr, drehte sie auf ihren Bauch und drang von hinten in ihre nasse Oase. In einem Rutsch war ich ...