Der junge Lover
Datum: 11.06.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... aber viel zu dünn war, habe ich an dem Abend nichts passendes gefunden. Immerhin war sie von der Struktur her zum Rubbeln geeignet.
Ich hatte zwar einen Orgasmus gehabt, aber tief befriedigt geht anders. Am nächsten Tag beim Aufräumen, fiel mir der Staubsauger sozusagen vor die Füße. Ich zog mein Oberteil aus, nahm das Saugrohr ohne den Bürstenaufsatz und presste es mitten auf meine rechte Brust. Ich schaltete den Staubsauger ein. Wow! Als ob Du mit dem Mund versuchst, diese Titte einzuatmen. Ich wechselte die Seite und spielte jetzt gleichzeitig auf der rechten mit dem Nippel. Es war gut, es war geil, ich wurde obergeil. Dann setzte ich das Rohr auf das obere Ende meiner Schamlippen. Da wo sich meine Clit verbirgt. Ich schaltete ein und ganz schnell wieder aus. Die Saugwirkung war viel zu stark für diese sensible Stelle. Ich verringerte die Saugleistung und probierte es erneut. Na bitte, geht doch! Ich spielte mit dem Regler für die Saugleistung. Es war, als ob Du mit Deinem Mund leckst und saugst.
Aber immer noch hatte ich nichts wirklich drin in meiner Fotze. In meiner Not besorgte ich mir einen Dildo in einem Sexshop. Einen von den ganz modernen, elektronischen Dingern mit Fernbedienung. Der brachte mich sogar zum Abspritzen. Aber er summte und brummte die ganze Zeit, wenn auch nicht so laut wie der Staubsauger. Vor allem aber war niemand da, der mich währenddessen umarmte, der sich in meinen Titten festkrallte vor Erregung.
Alles, was ich versuchte und ...
... ausprobierte, war nur Ersatz ohne jegliche Erotik. Nach etwa drei Monaten Deines Auslandseinsatzes ging ich in ein Eiscafé. Es war ein schöner, warmer Tag und ich bestellte auf der Terrasse einen Eisbecher. Der Kellner war ein junger Dax. Ernst hieß er, wie ich später erfuhr. Er machte mir kleine Komplimente. Ich bestellte noch einen Cappuccino hinterher. Eigentlich tat ich es nur, um noch ein paar galante Komplimente zu hören.
Am nächsten Tag saß ich wieder bei ihm auf der Terrasse. Er war Student und jobbte hier in den Semesterferien. Er war groß und kräftig mit einer sportlichen Figur. Seine dichten Haare waren Straßenköter blond und er trug sie relativ lang. Ein Frauentyp! Ich war recht großzügig mit dem Trinkgeld. Als ich aufstand, fragte er mich, ob er mich in seine Studentenkneipe einladen dürfe, er hätte um zehn Uhr Schluss heute Abend. Ich fühlte mich geschmeichelt.
Und wieder machte er mir kleine, unaufdringliche Komplimente. Ich fühlte ein gewisses Kribbeln von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln. Als er dann auch noch eine Hand auf meine legte, kriegte ich eine Gänsehaut. Er sah mir direkt in die Augen und fragte, *Zu Dir oder zu mir?*. Ich wusste, daß es falsch war, ich wusste, daß er zu jung für mich war, aber ich konnte nicht widerstehen.
Auf dem Weg zu uns hatte er einen Arm um meine Schultern gelegt. Zwischen zwei Straßenlaternen im Dunkeln stoppte er, umarmte und küsste mich. Ich war gefangen von seinem Charme. Und ein guter Küsser war er auch. Ich ...