Der junge Lover
Datum: 11.06.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... Schwanz. Richtiger ist, sie klemmte meinen Schwanz ein zwischen ihren Schamlippen. Die Eichel ragte vorne raus. Langsam rieb sie meinen Schaft zwischen den Schamlippen. Die Eichel blieb unberührt. "Er fand das sehr geil. Wie siehst Du das?" Er, er ,er! Ich hätte schreien mögen. Wie hatte mir nur sowas blödes einfallen können. Der einzig Schuldige lag gerade unten. Eine Beschwerdeinstanz gab es weit und breit nicht.
Aber war es nicht das, was ich gewollt hatte? Genau das und genauso. Ihre Geilheit erleben und spüren. Erleben wie er es ausgenutzt hatte, ihr Verlangen. Nachempfinden wie er sich gefühlt hatte, als sie sich ihm anbot. Jetzt wollte ich auch erfahren, wie er in ihre Fotze abgespritzt hatte.
Sie hob leicht den Hintern an und versenkte geschickt meinen Stab in ihrer triefnassen Möse, denn sie war genauso geil wie ich jetzt, und sicher auch wie Ernst es damals war.
"So, mein Lieber", sie sah mich zynisch lächelnd an, "und jetzt ändern wir das Drehbuch mal ein bisschen. Er durfte damals ab jetzt rammeln bis es ihm und mir kam." Sie verlagerte ihr Gewicht auf meine Hüften. Ich war bewegungsunfähig. "Ich erzähle Dir jetzt mal, wie es mir damals ging ...
... Du warst ja nur mal alle vier Wochen da. Ich hatte wohl so alles ausprobiert, um Dir treu zu bleiben. Von der Möhre über die Gurke und meinen Fingern bis hin zum Staubsauger. Ich war ausgehungert, ich war geradezu ausgetrocknet. Ich brauchte einen schönen, geilen, steifen Schwanz. Du verstehst, was ich ...
... meine? Ich bin ausgegangen ins Theater, ins Kino, zum Tanzen, um mich irgendwie abzulenken. Nichts half so wirklich. Dann habe ich erfahren, frag mich jetzt nicht von wem, daß Du mit Deiner Assistentin rummachst. Ich konnte das sogar verstehen. Auch Dir ging es ja nicht anders als mir. Nachts verfolgte mich dann die Vorstellung, wie Du sie vögelst. Das machte mich noch geiler.
Bleib ganz ruhig liegen und hör mir weiter zu! Ich wollte nicht weiter das Mauerblümchen sein, das zu Hause die Blumen gießt. Ich wollte Sex, ich wollte vögeln und gevögelt werden. Ernst hatte einen Narren an mir gefressen. Für ihn war ich wohl sowas wie die Inkarnation einer reifen Frau. Er überhäufte mich mit Komplimenten. Dabei beschränkte er sich zunehmend nicht auf Höflichkeiten. Er redete von meinen geilen Titten, meinem Knackarsch und meiner herrlich engen Fotze. Es machte mich an, so ungeschminkt die wahren Gedanken eines Mannes über mich zu hören. Und ich machte ihn weiter an. Es war ein Spiel zwischen uns beiden.
Fessle mich und mach mit mir, was Du willst, war eine Variante von mir. Er ging ab wie eine Rakete. Ein anderes Mal drehte er den Spieß um. Er forderte von mir, in einer total durchsichtigen Bluse ohne BH mit ihm in der Innenstadt spazieren zu gehen.
Damit nicht genug. Ich musste den kürzesten Minirock anziehen, den ich besaß, ohne Höschen darunter! Uns kam ein älterer Mann entgegen, so in Deinem Alter, und Ernst ließ seinen Schlüssel fallen. Er befahl mir, ihn aufzuheben. Der ...