1. Schauspielstunde


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Verführung Autor: Leyla

    ... Mit der anderen streichelte er meine Innenschenkel. Da er vor mir kniete, hatte er freie Bahn. Er fuhr meine Schenkel hoch, an meinen String, hob ihn von meiner Haut und streifte ihn zu meinen Füßen. Ich erschauderte. Mein Herz hämmerte in meinem Kopf. Wieder spürte ich seine Finger an meinen Schenkeln immer weiter hochwandern. "Oh..." entwich es mir. Ulli war mit seinen Fingern an meine feuchte Muschi gestoßen. Er streichelte meinen Kitzler mit dem Zeigefinger und massierte gleichzeitig meinen Eingang mit den anderen Fingern. Immer wieder stieß er kurz in mich hinein, zog die Finger aber blitzschnell wieder heraus. Ich bestand nur noch aus Lust. Immer wieder unterdrückte ich mein Stöhnen. Seine Berührung an meiner Klit wurde stärkeres Reiben, mein Unterleib begann zu beben und kribbeln. Er füllte mich mit seinen Fingern vollkommen aus und rieb meine angeschwollene Lustperle. "Ulli, bitte..." setze ich an, dann explodierte meine Lust, mein Loch zog sich zusammen und drückte seine noch in mir steckenden Finger ...
    ... zusammen.
    
    Ich brauchte einige Minuten um meinen Atemrhythmus wieder herzustellen. Als ich wieder zu Verstand kam, brach es aus mir heraus. "Ulli bitte, ich weiß das war falsch. Ich wollte dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Ich werde nichts erzählen." Er schaute mich mit seinem weichen Lächeln an. "Pamina, mach dir keine Sorgen. Es war einmalig, sowas hätte nicht passieren dürfen. Wir sind beide alt genug, um es niemandem zu erzählen oder?" Ich nickte. Während ich mich herrichtete, begann Ulli den Raum für die Gruppenstunde aufzubauen. Während ich in den Spiegel schaute, musterte ich ihn. Er war ein wirklich attraktiver Mann. Sein Gesicht war voller mysteriöser Züge und Sympathie. Klar, er war gut 15 Jahre älter als ich. Aber wir würden uns vielleicht weiter sehen und vielleicht würde daraus etwas. Er war einfach ein bildschöner Mann. Seine Augen waren wunderschön und seine Hände groß und weich. Und dort, in diesem kleinen Schauspielstudio, viel mir ein kleines Detail an ihm auf. Er trug einen Ehering. 
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