Mein erster Orgasmus
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byAndreasWB
Mein neues Leben
Im Alter von 18 Jahren erlebte ich eine seltsame und aufregende Party, die mein Leben änderte.
Aus einer begüterten Familie stammend, war mein Lebensweg als zukünftige Frau eines ebenso begüterten Mannes vorgezeichnet.
Meinen Verlobten, einen Bankierssohn aus einer befreundeten Familie sah ich erstmals auf einem Ausflug, den unsere Eltern zu diesem Zwecke arrangierten.
Der 9 Jahre ältere Bankierssohn gefiel mir ganz gut und auch er fand offensichtlich Gefallen an mir. Als gehorsame Kinder unserer Eltern lernten wir uns pflichtschuldig kennen. Unsere Verlobung begingen wir standesgemäß mit einer aufwändigen Feier.
Die darauffolgende Nacht verbrachten wir mit ausdrücklicher Billigung unserer Eltern in einem gemeinsamen Bett. Mein Verlobter schlief mit mir. Seine Berührungen fand ich sehr schön, das Weitere war eher langweilig und im übrigen ziemlich schnell zu Ende, weil er sofort nach meiner Entjungferung kam. Das änderte sich auch später nicht.
Am meisten Vergnügen hatte ich noch, wenn ich in seiner Abwesenheit meine Finger zwischen meinen Schenkeln spazieren führte.
Bis zu jenem denkwürdigen Abend kannte ich einen Orgasmus nur aus Büchern. Meine Mitschülerinnen berichteten manchmal über ausschweifende Erlebnisse mit ihren Freunden. Ich hielt ihre Schilderungen für übertrieben, denn das, was ich mit meinem Verlobten in den nächtlichen Stunden erlebte, war nicht unangenehm aber keinesfalls berauschend.
Mein Verlobter zeigte mir die ...
... Einladung zu einer Frühlingsparty bei einem Geschäftspartner seiner Eltern in Potsdam. Wir hatten schon lange kein Fest besucht. Ich freute mich auf den Abend, zumal auf der Einladung eine anregende Überraschung angekündigt wurde.
Meine Hauptsorge galt meiner Kleidung. Die Meteorologen kündigten warmes Wetter an. Deshalb verspürte ich wenig Lust, mit einem einzwängenden Abendkleid auf der Party zu erscheinen. Mein Verlobter, der selbstverständlich in korrekter Gesellschaftskleidung erscheinen musste, fand meine Idee, einen knappen Minirock und ein bauchfreies Top zu tragen, anregend.
Als wir die herrschaftliche Auffahrt hinaufrollten und ein livrierter Diener uns zwischen den hohen Säulen des Villeneingangs empfing, wusste ich, dass ich die falsche Kleidung trug.
Am Arm meines Verlobten schritten wir die breite Treppe zum Vestibül der Villa hinauf. Oben auf der Treppe standen zwei Menschen, der Gastgeber standesgemäß im Frack und neben ihm -- mir verschlug es den Atem -- neben ihm stand ein splitternackter Junge etwa in meinem Alter. Er trug nichts, wirklich gar nichts an seinem schlanken Körper.
Ich konnte den Blick nicht von ihm wenden. In meinem Bauch machte sich ein merkwürdiges Kribbeln breit. Einerseits erleichtert, mit meiner Kleidung nicht der auffallendste Gast zu sein, andererseits fasziniert von dem Mut des Jungen, sich so völlig nackt in einer feinen Abendgesellschaft zu bewegen schritt ich die Stufen hinauf. Der Gastgeber begrüßte uns höflich lächelnd. Er ...