1. Das erste Mal in der Fremde ...


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule Autor: littleBiGhorn_y

    Wahre Geschichte, selbst erlebt.
    
    Erster Teil: Ich komme heim vom Sport
    
    In Südengland war ich (24) zum Sprache lernen. Untergebracht in einem Privathaus.
    
    Das bewohnte ein Herr im gesetzten Alter, bei meiner Anreise hoffte ich noch auf eine Mutti, die mir das Bettchen macht und Frühstück und Abendessen bereitet.
    
    Naja, das war wohl nix. Also wohnte ich für eine paar Monate bei einem sehr rüstigen und aufgeschlossenen Rentner. Regelmäßig hatte er Freundinnen und Freunde aus allen Gesellschaftsschichten im Haus zum gemütlichen Beisammensein mit Essen und Trinken.
    
    Nach meinen Unterrichtseinheiten auf der Uni, war ich sehr fleißig am Sport treiben. Laufen und Badminton waren da fast täglich im Programm bei mir. Ebenso häufig die Gymnastik mit meinem kleinen Johannes. Nach dem Sport war immer duschen und Körperpflege angesagt und da überkam es mich dann doch immer wieder. Schön die Vorhaut langsam zurückzuziehen und auch darunter ordentlich mit Seife sauber zu machen. Der Samen kam dann oft schon nach wenigen Minuten zur Seife dazu und das warme Wasser spülte alles an mir runter. Manchmal verfingen sich dabei Samenfäden in meinen Haaren an der Innenseite meiner Oberschenkel, was ich so gar nicht bemerkte. Scheinbar fiel dies aber meinem Landlord auf wenn ich in kurzen Sporthosen durchs Haus unterwegs war oder mit ihm beim Essen saß, aber davon später. Abgetrocknet und eingecremt, so ein Johannes braucht gute Pflege, ging es dann in mein Zimmer zum Lernen. Spaziergänge ...
    ... durch die Küstenstadt, Schlendern durch die Geschäfte und Besuche in den vielen unterschiedlichen Pubs, zusammen mit anderen Studenten waren ebenso an der Tagesordnung. Ein sehr interessanter und vielschichtiger Aufenthalt mit Studium der Sprache und der südenglischen Kultur war das.
    
    Angeregt haben mich die Strümpfe und Strumpfhosen in der Wäscheabteilung beim Marks & Spencers. Offensichtlich hat die englische Damenwelt viel Freude an halterlosen Strümpfen und Strapshaltern. Desgleichen sah ich, verglichen mit meiner Erfahrung von zu Hause, überdurchschnittlich viel Damenwäsche der reizvollen Variante. Nicht so viel von den „Liebestötern“ und breiten Höschen, eher das durchsichtige, knappe, in Schwarz, Rosa, Rot, und Grün, Kupfer oder Ocker. Das machte dann schon Eindruck auf meinen Johannes. Auch die BH’ s waren nicht ohne. Irgendwie fiel mir auf, dass mehr große als kleine im Handel waren. D und E Körbchen hingen da wie wollüstig auf ihren Bügeln und ragten mir entgegen. Das machte Johannes ganz wuschig und fest.
    
    So kam es dann, dass ich mir ab und an eine reizvolle Penthouse oder Playboy mit in meine Bude nahm und ausführlich studierte. Ich hab mich wirklich bemüht keine Flecken da drauf zu machen, wollte ich sie doch mit zu mir nach Deutschland nehmen – so etwas hat dann doch Sammlerwert, oder? Die Magazine blieben auch Fleckfrei, anscheinend jedoch nicht verborgen vor dem Hausherrn.
    
    Als ich eines Tages vom Sport zurückkam, saß mein Landlord im Flur und erwartete ...
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