1. Der Zusammenbruch


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Laru

    ... einmal passieren, danach nie mehr versprochen".
    
    In dem Moment kamen die beiden rein und ich sah den entsetzten Blick von ihm, ging aber hinter ihm, öffnete seinen Schrittreißverschluss, schmierte seinen Po mit Gleitgel ein und rammte ihn den Plug in seinen Arsch, rammelte ihn gut 10-mal durch, zog ihn dann raus, nahm einen etwas größeren Plug schob ihn in seinen Arsch, schloss den Reißverschluss, legte den Strapon ab und legte mich zu den beiden aufs Bett, die auch sofort begannen mich zu streicheln und zu küssen.
    
    Das Gestöhne von Mo ging in unseren Lustgeräuschen unter. Ich hatte das Gefühl innerlich zu explodieren als sie mich vorne und hinten gleichzeitig nahmen, ich hatte den ersten Orgasmus schon als sie gerade in mir drin waren und konnte jetzt die Gefühle der Sklavin nachempfinden. Es war ein Orgasmus, der begann beim Eindringen und endete erst als sie in mir abgespritzt hatten.
    
    Sie begannen aber sofort mich wieder zu küssen und zu streicheln, meine Brüste sanft zu kneten und gut eine halbe Stunde später waren sie wieder fit, diesmal in der umgekehrten Konstellation, war es der weiße der mich als erster vorne nahm, war es jetzt der schwarze der unter mir lag. Wieder war es wie beim ersten Mal, der Orgasmus begann als sie drin waren und endete erst als sie in mir abgespritzt hatten.
    
    Danach erst sah ich einmal zu Mo, der mit geschlossenen Augen am Kreuz hing. Ich sprang auf und ging zu ihm hin. Auf meine Frage bekam ich keine Antwort und drehte mich zu den ...
    ... beiden um, sie sprangen vom Bett auf und halfen mir ihn vom Kreuz abzunehmen, den Anzug auszuziehen und den Plug zu entfernen, er war vollkommen blutig. Der Schwarze fragte sofort nach einem Telefon und rief einen Krankenwagen an.
    
    10 Minuten später war ein Rettungswagen und ein Notarzt da, der machte die Erstversorgung, ich hatte mir in der Zeit eben etwas angezogen, die zwei Männer auch und sie brachten Mo ins Krankenhaus. Die beiden fuhren mich dahin und sagten mir zum Abschied, es war schön mit dir, aber jetzt kümmere dich um ihn.
    
    Ich wartete eine ganze Zeit auf dem Flur bis eine Schwester zu mir kam, ihrem Mann geht es im Moment nicht so gut, er hat einen Darmriss und wir haben beim MRT einen Tumor festgestellt, ich soll ihnen aber sagen, er will sie nicht sehen.
    
    "Im Moment ist er im OP, sie operieren den Darmriss, er hat viel Blut verloren und nehmen eine Probe von dem Tumor. Gehen Sie nach Hause, wir rufen sie an".
    
    Ich ging weinend raus, setzte mich erstmal auf eine Bank und heulte, sollte es das gewesen sein, ein Darmriss, ein Tumor, er hatte doch nie Beschwerden gehabt. Ich saß eine ganze Zeit da, bis ich mir ein Taxi rief und nach Hause fuhr. Das Bett noch neu bezog und das Blut wegwischte. Danach ging ich weinend ins Bett und was sollte das mit er, will mich, nicht sehen.
    
    Ins Bett ging ich nicht, ich saß die ganze Nacht neben dem Telefon und wartete, aber erst gegen 11 Uhr kam ein Anruf, ihr Mann hat es gut überstanden und ist wach, wir sollen ihnen ...
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